Lesestoff für die Feiertage
Die Blog-Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern frohe Festtage und einen guten Start ins Jahr 2015. Wer die Feiertage zum Schm?kern nutzen m?chte oder nach Inspiration für Tischgespr?che mit der Verwandtschaft sucht, findet hier eine Auswahl aus dem Zukunftsblog-Archiv. Ab dem 6. Januar gibt es wieder frischen Nachschub. Viel Spass beim Lesen!
Besonders empfehlen m?chten wir Ihnen aus gegebenem Anlass unsere Sammlung an Reste-Rezepten für die Festtage, die wir letztes Jahr zusammengetragen haben.
Hier finden Sie eine Auswahl deutschsprachiger Blogbeitr?ge, die englischen Beitr?ge haben wir hier zusammengestellt.
Klimawandel
El Ni?o, la Ni?a und das globale Klima
Warum hat die globale Erw?rmung im letzten Jahrzehnt pausiert, obwohl die Treibhausgaskonzentrationen, insbesondere diejenige von CO?, deutlich zugenommen haben? Die beiden Klimaph?nomene El Ni?o und La Ni?a spielen wahrscheinlich eine entscheidende Rolle. (Weiterlesen)
Zum Zustand der Ozonschicht
Alle vier Jahre untersuchen hunderte Wissenschaftler unter der ?gide der UNO den Zustand der Ozonschicht. Gestern haben sie ihren jüngsten Bericht publiziert: Das Montrealer Protokoll über Ozon-abbauende Stoffe wirkt – das Ozonloch k?nnte sich in der zweiten H?lfte dieses Jahrhunderts schliessen. Doch es drohen neue Gefahren durch bestimmte FCKW-Ersatzstoffe. (Weiterlesen)
Energie
Verzerrter Strommarkt: Sind die Erneuerbaren Schuld?
Der europ?ische Strommarkt durchlebt bewegte Zeiten: Die Strompreise feiern Tiefstst?nde, und Kohle erlebt eine Renaissance, w?hrend Gaskombi- und Wasserkraftwerke kaum mehr rentieren. Die subventionierten erneuerbaren Energien seien schuld an den Marktverzerrungen, heisst es oft. Doch stimmt das? (Weiterlesen)
Do-it-yourself-Windturbine für Entwicklungsl?nder
Mehr als 85 Prozent der l?ndlichen Bev?lkerung in Subsahara Afrika hat keinen Zugang zu Elektrizit?t. Um den Menschen in den betroffenen Gebieten zu erm?glichen, selber Strom zu erzeugen, haben wir – fünf Maschinenbaustudierende der ETH Zürich – eine neuartige Windturbine aus leicht verfügbaren Materialien konzipiert und gebaut. (Weiterlesen)
Zukunftsst?dte
Beach Bank Basel: Ein st?dtischer Park entlang des Rheins
Unl?ngst unternahm die ETH-Professur für Landschaftsarchitektur von Prof. Christophe Girot mit Studierenden den Entwurfskurs ?Beach Bank Basel? mit dem Ziel, das Potenzial der Klybeckinsel am rechten Ufer des Rheins in Basel Nord aufzuzeigen. Die neue Ufergestaltung soll die Insel in einen einladenden Erholungsraum für die Bewohner von Basel verwandeln. (Weiterlesen)
Sand (Teil 1): eine endliche Ressource
Sand ist der meist gebrauchte feste Rohstoff unserer Welt. Er findet sich in Beton, Glas, Computer-Chips, Putzmitteln, ja sogar in Zahnpasta. Doch die Sandvorkommen sind endlich: Was durch Verwitterung und Sedimentation w?hrend Jahrmillionen entsteht, baut der Mensch heute an Flussl?ufen und Küsten in einer noch nie dagewesenen Geschwindigkeit ab. (Weiterlesen)
Weltern?hrung
Weil wir es uns (nicht) leisten k?nnen!
Fast die H?lfte aller verschwendeten Lebensmittel stammt aus den Haushalten. So lange jede und jeder von uns glaubt, Food Waste sei ein Problem der anderen, wird sich daran schwerlich was ?ndern. Wie aber k?nnen wir den Leuten die Augen ?ffnen für ihr eigenes Verhalten, damit sie sich in Zukunft ihrer Verantwortung bewusst werden? (Weiterlesen)
Mauerbienen als Best?ubungshelfer
Weltweit sterben Honigbienenv?lker. Das stellt auch die Schweizer Landwirtschaft langfristig vor neue Herausforderungen. Ein Best?ubungsservice mit einheimischen Wildbienen k?nnte Obstbauern künftig helfen. Freiwillige Partner k?nnen das Projekt unterstützen. (Weiterlesen)
Natürliche Ressourcen
Bedrohter Boden
Fruchtbarer Boden ist ein wertvolles Gut, dessen Verlust sowohl für uns als auch für zukünftige Generationen weitreichende Folgen hat. Doch das Wissen um die Empfindlichkeit dieser Ressource allein reicht nicht aus, um Boden zu schützen. Warum f?llt es so schwer, den umfassenden Bodenschutz auf die (inter)nationale Agenda zu setzen? (Weiterlesen)
St?dte als Rohstoffminen der Zukunft
In der Stadt der Zukunft wird die Entsorgung zur Versorgung – dieser These gehen wir seit einiger Zeit an unserem Lehrstuhl für Architektur und Konstruktion am Future Cities Laboratory in Singapur und Zürich nach. Wir haben so ein weites Feld entdeckt, das alternative Perspektiven für unsere Disziplin er?ffnet. (Weiterlesen)
Weitere Informationen
Im Archiv finden sich natürlich noch viele weitere lesenswerte Beitr?ge: St?bern lohnt sich.