Gesichtserkennung für Kunstwerke

Mit der App SmartStamp l?sst sich die Echtheit von Kunstwerken zuverl?ssig überprüfen.

Gregor Kisters scannt ein Kunstwerk mit seinem Telefon, um die Gesichtsereknnungsfunktion zu benutzen.
Der ETH-Masterstudent Gregor Kisters hat eine f?lschungssichere Technologie entwickelt. (Bild: Nicole Davidson / ETH Zürich)

Echtheitszertifikate belegen, dass es sich bei einem Kunstwerk um ein Original und nicht etwa um eine F?lschung handelt. Solche Zertifikate werden in der Regel von der Künstlerin, einem Einzelh?ndler oder dem Verk?ufer ausgestellt. Das Problem: Die Echtheit wird oft mit einer Unterschrift auf einem Papier oder mit einem Etikett auf der Rückseite des Kunstwerks festgehalten – ein Tor für Diebe und F?lscher.

Gregor Kisters, ETH-Masterstudent in Materialwissenschaft und Ingenieurwesen, hat eine f?lschungssichere Technologie entwickelt, mit der sich die Echtheit von Kunstwerken über eine App zuverl?ssig überprüfen l?sst. Sie nutzt maschinelles Lernen, künstliche Intelligenz und Computer Vision, um digitale Fingerabdrücke zu erstellen – eine Art Gesichtserkennung für das Kunstobjekt. Mit ihrer patentierten Technologie setzt das Unternehmen SmartStamp einen neuen Standard in der Kunstwelt.

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(Video: Nicole Davidson / ETH Zürich)

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Globe 24/04 Titelblatt

Dieser Text ist in der Ausgabe 24/04 des ETH-????Magazins Globe erschienen.

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