Departement Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften
Menschen verstehen - Entwicklungen steuern - Wissen begreifen
Ein einzigartiges Profil
Das Departement GESS verhilft mit seinem einzigartigen Profil der ETH Zürich in Forschung und Lehre zu einem aussergew?hnlichen Angebot und st?rkt damit die Position der Hochschule. Erfahren Sie mehr über das GESS.
Science in Perspective / Wissenschaft im Kontext
Mit dem Kursprogramm Science in Perspective / Wissenschaft im Kontext (ehemals Pflichtwahlfach) erm?glicht das D-GESS Studierenden der ETH Zürich neue Sichtweisen auf naturwissenschaftlich-technischen Themen ihrer Kernf?cher. Weiterlesen
GESS Support:
Help!Point
Ein offenes Ohr bei beruflichen und pers?nlichen Problemen:
Der Name ist Programm: Die Science in Perspective-Talks greifen aktuelle wissenschaftliche und gesellschaftliche Fragestellungen auf und zeigen, welchen Beitrag die Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften zu diesen Themen leisten k?nnen. Weiterlesen
Als grossfl?chige und langanhaltende Stromausf?lle k?nnen Blackouts erhebliche Auswirkungen auf die Gesellschaft haben. Blackout-Vorsorge erfordert die st?ndige Aufmerksamkeit des Staats, der Bev?lkerung und des Privatsektors. Unvorbereitet zu sein ist fahrl?ssig, da der Blackout ein katastrophisches Potenzial mit sich bringt und mit einem enormen Schadensausmass gerechnet werden muss.
Der Begriff der hybriden Bedrohung ist in der sicherheitspolitischen Debatte allgegenw?rtig, da sich damit ein wenig fassbares Feld unterschiedlicher Angriffstypen zusammenfassen l?sst. Diese Analyse argumentiert, dass die zielführende Auseinandersetzung mit einer hybriden Bedrohungslage zun?chst ein klares Verst?ndnis der zugrundeliegenden hybriden Formen der Konfliktführung voraussetzt.
Doctoral student Matteo Pinna from the ETH Center for Law & Economics (CLE) has won a BRIDGE grant of 130'000 CHF by the SNSF and Innosuisse for the development of Safespace Research, a project to provide mental health support.
Smart Homes sollen das Leben erleichtern, doch das Anmelden an einzelnen Ger?ten bleibt oft umst?ndlich. ETH-Forschende haben untersucht, wie Alltagsroutinen für eine sichere und benutzerfreundliche Authentifizierung genutzt werden k?nnen – ohne l?stige Passw?rter.
Der ETH-?Rat hat an der Sitzung vom 18. und 19. September 2024 auf Antrag von ETH-?Pr?sident Jo?l Mesot sieben Professorinnen und acht Professoren ernannt. Zudem wurde einmal der Titel ?Professor of Practice? verliehen.
Damit Regierungen und internationale Organisationen informierte Entscheidungen treffen k?nnen, ben?tigen sie Daten. Wie gut diese weltweit verfügbar sind, analysieren die Vereinten Nationen gemeinsam mit der ETH Zürich. Dabei ergeben sich zum Teil überraschende Erkenntnisse.
Ob mit Prognosen für die Finanzverwaltung oder Trends für den Bev?lkerungsschutz: ETH-Forschende unterstützen die Schweizer Verwaltung und liefern dabei immer wieder Impulse für Innovationen.
Um die Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur zu sichern, will der Bund Elektrofahrzeuge besteuern – doch eine neue Abgabe k?nnte den Umstieg auf die Elektromobilit?t verz?gern. Alessio Levis erkl?rt, wie sich das Dilemma der Mobilit?tswende lindern l?sst.