LunchLottery: Zurück aus der Sommerpause
Pünktlich zum Semesterstart meldet sich auch die LunchLottery zurück. Die n?chste Auslosung findet am kommenden Montag statt. Wer noch gute Gründe braucht, sich anzumelden, findet diese vielleicht in den Erfahrungsberichten einiger Teilnehmender.
Am kommenden Montag, 20. September geht’s wieder los: Nach der Sommerpause meldet sich die LunchLottery zurück mit einer neuen Auslosung. Wer sich vor der n?chsten Runde noch neu anmelden m?chte, kann sich bis diesen Freitag, 17. September externe Seite hier registrieren.
Ihre LunchLottery-Geschichten
Vor der Sommerpause hatten wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vergangener LunchLottery-Runden gebeten, uns ihre pers?nlichen LunchLottery-Geschichten zu erz?hlen. Von allen eingesandten Erlebnisberichten m?chten wir an dieser Stelle einige Beispiele mit Ihnen teilen:
Die LunchLottery bereichert den Alltag
?Als die LunchLottery ETH-weit eingeführt wurde, habe ich mich sofort angemeldet, da wir innerhalb der ETH-Bibliothek bereits gute Erfahrungen damit gesammelt hatten. Es bereichert den Arbeitsalltag ungemein, auch nach Jahren an der ETH neue Leute und deren Arbeitsbereiche kennenzulernen – über alle Einheiten und Funktionsstufen hinweg. Dass der Algorithmus einem ab und an auch ein bekanntes Gesicht zuteilt, ist eine sch?ne Nebenerscheinung. Nun freue ich mich darauf, einige der LunchLottery-Partnerinnen und -Partner auch einmal vor Ort zu treffen.?
Kathrin Ringger, ETH-Bibliothek
Eine grossartige Idee
?Ich habe mich sofort angemeldet, als ich von der LunchLottery erfahren habe. Ich habe noch nicht so viele Freunde hier und wollte neue Gesichter kennenlernen. Die Idee ist grossartig, vor allem, wenn man die Umst?nde betrachtet, unter denen sie an den Start ging.
Ich habe an drei oder vier Auslosungsrunden teilgenommen. Einen gemeinsamen Termin konnten wir jedoch nur bei zwei Runden finden. Es war spannend, mit neuen Leuten ins Gespr?ch zu kommen und von ihren pers?nlichen Erfahrungen in diesen Zeiten zu h?ren. Ich sehnte mich zwar sehr nach pers?nlichen Treffen – Bildschirme konnte ich irgendwann einfach nicht mehr sehen –, aber es war besser als nichts. Alles in allem finde ich das Programm sehr gut.?
Agon Besimi, Master-Studierender D-HEST
Die perfekte Networking-Option für Neuangestellte zu Zeiten der Home-Office-Pflicht
?Seit Oktober 2020 bin ich bei der ETH Zürich für die Organisation der externe Seite Internationalen Chemie-Olympiade (IChO), welche 2023 zum ersten Mal in der Schweiz stattfinden wird, verantwortlich. Meine wichtigsten ersten Projekt-Gedanken: Leute, R?umlichkeiten und Prozesse m?glichst rasch kennenlernen. Hm, aber wie nur, alleine in den eigenen vier W?nden in den Computer starrend ohne jeglichen Austausch? So kam die LunchLottery wie gerufen – und hat sehr erfreulich auch schon gefruchtet!
Meine LunchLottery mit Fabienne Jaquet, Berufsbildung, war ein voller Erfolg – ein sehr interessanter und ergiebiger Austausch. Nicht nur konnte ich mehr Einsichten in die Arbeiten der ETH Berufsbildung gewinnen, vielmehr konnten Fabienne und ich an Ideen anknüpfen, die bei diesem doch eher kurzen Austausch und ersten Kennenlernen entstanden sind.
Zwischenzeitlich sind mehrere kleine Projekte geplant, teils schon in der Umsetzung. Das IChO-Organisationskomitee ist bestrebt, das Thema Nachwuchsf?rderung in allen Facetten, sprich nicht nur im MINT-Bereich (speziell Chemie), anzugehen. So entstand die Idee, auch ETH-Lernende verschiedener Fachrichtungen im Projektteam mitwirken zu lassen. Zurzeit ist je ein Projekt mit der Mediamatiker-Lernenden sowie den zwei Interactive-Media-Designer-Lernenden schon initiiert. Weitere Gespr?che zur Integration weiterer Auszubildenden sowie Generierung weiterer Projekte sind im Gange.?
Linda Sonderegger, General Manager IChO 2023
Das sind ja gleich drei Dinge auf einmal.
?Diesen Werbespruch kennen sicher viele und ein wenig passt er nach meiner Erfahrung auf die LunchLottery.
Spannung: Ich war immer sehr neugierig, wenn die E-Mail kam mit dem Betreff ?Ihre LunchLottery Partner sind...?. Dort waren dann nur die E-Mail-Adressen angegeben, sodass ich gleich noch in der Personensuche nachgeforscht habe, zu welchen Teilen der ETH meine ?Gsp?nli? organisatorisch geh?ren.
Spass: Es hat mir grossen Spass gemacht, unabh?ngig von Hierarchien, Teamzugeh?rigen und etwaigen gemeinsamen Nahtstellen im Alltag in den Austausch mit unterschiedlichen Pers?nlichkeiten zu kommen. Wir haben uns jeweils zu einer halbstündigen virtuellen Kaffeepause getroffen, was wunderbar war für eine gegenseitige Vorstellung und einen kurzen Austausch dazu, was einen pers?nlich gerade besonders bewegt. Es fühlte sich ein wenig an, wie spontane Gespr?che in einer Kaffeeküche.
Soziale Fitness: Aus meinem Bauch heraus geantwortet sage ich ganz klar JA zu der Frage, ob mir diese ungew?hnlichen, bunt gewürfelten Kaffeepausen einen Mehrwert für meine soziale Fitness gebracht haben.
Ich empfand es jeweils als eine sehr willkommene Unterbrechung im Alltag, eine abwechslungsreiche M?glichkeit, soziale Kontakte zu knüpfen und damit letztlich auch die Kultur und den Zusammenhalt an der ETH zu st?rken. Und das sind ja schon wieder drei Dinge auf einmal.?
Julia Dannath, Vizepr?sidentin für Personalentwicklung und Leadership