September 2017

Im ETH-Bereich sollen die Studiengeb¨¹hren um 500 Schweizer Franken pro Jahr angehoben werden. Nach der Erh?hung liegen die Studiengeb¨¹hren der ETH etwa auf dem Niveau anderer Schweizer Universit?ten. Definitiv entschieden ¨¹ber diesen Vorschlag wird im M?rz 2018.

Der ETH-Rat hat auf Antrag von ETH-Pr?sident Lino Guzzella f¨¹nf Pers?nlichkeiten zur Professorin, respektive zum Professor der ETH Z¨¹rich ernannt.

Eine neue Generation von Mikrosensoren soll das Internet der Dinge in den Bereich von Lebensmitteln erweitern. ETH-Forscher haben einen hauchd¨¹nnen Temperatursensor entwickelt, der f¨¹r die Gesundheit unbedenklich und biologisch abbaubar ist.

Als ?Sonderling? an der ETH ins Leben gerufen, hat sich das Institut f¨¹r Geschichte und Theorie der Architektur (gta) zum eigentlichen Drehkreuz f¨¹r das Wissen ¨¹ber die Baukunst gemausert. Das international renommierte Institut feiert seinen 50. Geburtstag standesgem?ss: mit Ausstellung und Debatten.

Wissenschaftler der ETH Z¨¹rich und von Roche entwickelten eine v?llig neuartige Methode zur Analyse von Molek¨¹len in Fl¨¹ssigkeiten auf einem Chip. Die Anwendungsm?glichkeiten dieser Technologie sind immens. Unter anderem hat sie das Potenzial, die medizinische Diagnostik zu revolutionieren.

ETH-Forschende entdecken mithilfe einer breit angelegten Analyse der Leberproteine ein Protein, das f¨¹r die Regeneration der Leber unerl?sslich ist. Und sie kl?ren den Mechanismus auf, wie dieses Protein wirkt.

Solarthermische Kraftwerke k?nnten erneuerbare Energien grundlastf?hig machen. Bislang steht die Technologie aber im Schatten ihrer grossen Schwester, der Photovoltaik. Ein Blick auf die Kostenentwicklung und Geschichte der konzentrierten Solarkraft l?sst neue Hoffnung keimen.

Apps entwickeln oder Marktanalysen: Talentierte Studierende des Vereins ?ETH juniors? unterst¨¹tzen seit 20 Jahren Unternehmen mit ihrem Know-How. Eine Erfolgsgeschichte f¨¹r alle Beteiligten.

ETH-Professor Roger Wattenhofer ¨¹ber Blockchain, Bitcoin und was die Digitalisierung mit unserer Gesellschaft anstellen k?nnte.

Granulare Systeme wie Ger?ll oder Pulver sind allgegenw?rtig, aber nicht leicht zu untersuchen. Jetzt haben Forscher der ETH Z¨¹rich eine Methode entwickelt, mit der man zehntausendmal schneller als bisher Bilder aus dem Inneren von granularen Systemen aufnehmen kann.