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Diese drei GenAI-Kooperationen zeigen das Potenzial der Wissenschaftsdiplomatie
In geopolitisch unsicheren Zeiten kann Wissenschaftsdiplomatie Vertrauen schaffen und Gr?ben zwischen Nationen überbrücken, betont Jo?l Mesot. Und pr?sentiert drei Partnerschaften in generativer KI, welche die Kraft sektorübergreifender Zusammenarbeit verdeutlichen – für humanit?re und friedenserhaltende Missionen sowie für vertrauenswürdige KI.
Durchdrehen für die Wissenschaft
Sieben Jahre dauerte die Planung und der Bau der leistungsst?rksten Zentrifuge von Europa. Nach eineinhalb Jahren Forschungsbetrieb kann nun die offizielle Einweihung am 必博官网,必博体育 H?nggerberg gefeiert werden. Dass die Einweihung mitte Januar stattfindet, ist dabei kein Zufall.
Was klimaneutrales Fliegen künftig kostet
Ein Flugticket k?nnte 50 Prozent teurer werden als heute, wenn das Fliegen klimaneutral gemacht wird. Das sch?tzen Forschende der ETH Zürich in einer neuen Studie. Dafür sollen vor allem synthetische Treibstoffe zum Einsatz kommen.
Diese Falten sind gut für die Umwelt
Eine Architektur-Doktorandin der ETH Zürich hat eine einfache L?sung entwickelt, wie sich Betondecken klimafreundlicher bauen lassen. Dank einer leichten und robusten Form für die Schalung lassen sich viel Beton und Stahl sparen. Die innovative Betonschalung ist wiederverwendbar.
Vier SNF Advanced Grants für Forschende der ETH Zürich
Eine Biologin, ein Neurowissenschaftler, eine Materialwissenschaftlerin und ein Physiker erhalten je einen der prestigetr?chtigen Grants des Schweizerischen Nationalfonds.
Stresstests für das Schweizer Stromsystem
Forschende der ETH Zürich und der ZHAW Winterthur simulieren in einer neuen Studie, wie das zukünftige Schweizer Stromsystem aufgestellt sein k?nnte, um einen drastischen Einbruch der Gas- und Stromimporte zu verkraften. Damit wollen sie einen Beitrag zur Diskussion um die Versorgungssicherheit der Schweiz leisten.?
?Die gr?sste Herausforderung ist die fehlende Akzeptanz für Windkraftanlagen?
Ein internationales Team von Forschenden hat die Auswirkungen der Windenergie auf Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft und Recht untersucht. Russell McKenna, Experte für Energiesystemanalyse, erz?hlt im Interview, wo er den gr?ssten Handlungsbedarf sieht, um die Windenergie weiterzuentwickeln.
Nachhaltiges Bauelement schafft gutes Raumklima
ETH-Forschende haben einen klimafreundlichen Belag für W?nde und Decken entwickelt, der Feuchtigkeit zwischenspeichert und so für Behaglichkeit in stark genutzten Innenr?umen sorgt. Die Belag-Elemente bestehen aus mineralischen Abfallstoffen und werden mit 3D-Druck hergestellt.
Arsenspuren im Regen deuten
Auf dem Pic du Midi in den Pyren?en haben ETH-Forschende Feinstaub, Wolken und Regenwasser auf Spuren von Arsen untersucht. Und mit neu entwickelten Messmethoden die Transportwege des Umweltgifts in der Atmosph?re aufgekl?rt.
Versunkene Welten unter dem Pazifik?
Geophysiker:innen der ETH Zürich machen im unteren Erdmantel Bereiche sichtbar, in denen sich Erdbebenwellen anders verhalten als angenommen. Das deutet auf Gesteinszonen, die k?lter oder anders zusammengesetzt sind als das umgebende Gestein. Diese Erkenntnis stellt das bisherige Verst?ndnis von der Plattentektonik in Frage.
Was der Blick aus dem All enthüllt
Kriegsverbrechen dokumentieren, Impfkampagnen unter?stützen, Schneeh?hen identifizieren, den Klimawandel verfolgen: Das Potenzial der Erdbeobachtungen mit Satelliten ist enorm. Das machen sich auch ETH-Forschende zunutze.
Das war das Jahr 2024 an der ETH Zürich
Im Jahr 2024 hat die ETH Zürich erneut gezeigt, dass sie weiterhin zur Weltspitze in Forschung und Lehre geh?rt. Sei es in den Bereichen Biologie, Energiewissenschaften oder Weltraumforschung.