ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort Geophysik
Energie aus dem Untergrund
- Energiewissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Geophysik
Tiefengeothermie ist klimafreundlich und grundlastf?hig – doch wie l?sst sich diese W?rme sicher erschliessen? ETH-Forschende arbeiten daran, das Erdbebenrisiko zu minimieren und entwickeln g?nzlich neue Systeme, beispielsweise mit geschlossenen CO2-Kreisl?ufen.
Pflanzen brauchen Jahrmillionen, um sich von Klimaschocks zu erholen
- Klimawissenschaften
- Erdwissenschaften
- Geophysik
- Umweltwissenschaften
Katastrophale Vulkanausbrüche führten in der Erdgeschichte wiederholt zu massiven Klimaerw?rmungen. Forschende zeigen, wie sich solche Erw?rmungsschübe auf die Regenerationsf?higkeit natürlicher ?kosysteme und das Klima auswirkten – und welche Folgen heute drohen.
Unwetter erkennen dank GPS
- Geoinformation
- Erdwissenschaften
- Weltraumforschung
- Geophysik
Forschenden der ETH Zürich ist es gelungen, Gewitter mit Starkniederschlag direkt mit GPS-Daten zu messen. Die Ergebnisse ihrer Studie k?nnten die meteorologische Beobachtung und Vorhersage signifikant verbessern.
Schallbetriebene Sensoren sparen Millionen von Batterien
- Ingenieurwissenschaften
- Materialwissenschaften
- Geophysik
- Elektrotechnik
ETH-Forschende haben einen Sensor entwickelt, der die Energie aus Schallwellen nutzt, um elektronische Ger?te zu steuern. Das k?nnte dereinst Millionen von Batterien einsparen.
Die LISA-Weltraumantenne hat das Go! erhalten
- Weltraumforschung
- Geophysik
Die gr?sste und aufw?ndigste ESA-Mission, die LISA-Weltraumantenne, hat einen Meilenstein erreicht: Sie hielt der intensiven ?Mission Adoption Review? stand. ETH-Professor Domenico Giardini und UZH-Professor Philippe Jetzer erkl?ren, weshalb dieser Schritt für das LISA-Konsortium so wichtig ist.
Dammbruch von Brumadinho: Die Gefahr kam nach der Stilllegung
- Umweltingenieurwissenschaften
- Geophysik
- Geoinformation
2019 barst in einer brasilianischen Eisenerzmine der Damm eines Absetzbeckens. Die Schlammlawine führte zu einer Katastrophe für Mensch und Umwelt. Ein Forscherteam der ETH Zürich hat jetzt den physikalischen Mechanismus aufgekl?rt, der das Unglück ausgel?st haben dürfte.
?Ich bin fasziniert, wie detailliert wir unseren Planeten durchleuchten k?nnen.?
- Maschinelles Lernen
- Erdwissenschaften
- Geophysik
- Erdbeben
- Pers?nlich
Der Seismologe Andreas Fichtner erkundet mit neuesten Technologien das Innere der Erde. Seine Forschung mit seismischen Wellen findet auch Anwendung in der Medizin.
Mit Glasfasernetzen Erdbeben und Tsunamis messen
- Geophysik
- Geoinformation
- Erdbeben
Geophysiker der ETH Zürich haben gezeigt, dass im Rauschunterdrückungssystem von Glasfasernetzen jede einzelne Welle eines Erdbebens der Magnitude 3,9 registriert wird. Mit dieser Methode lassen sich kostengünstig engmaschige Erdbeben- und Tsunami-Frühwarnsysteme aufbauen.
R?tsel um Kern des Mars gel?st
- Geophysik
- Erdwissenschaften
- Weltraumforschung
- Astronomie
Der Marskern aus flüssigem Eisen ist kleiner und dichter als gedacht. Darüber gibt es eine Schicht aus flüssigem Mantelmaterial. Das schliessen ETH-Forscher aufgrund von seismischen Daten der Sonde InSight.
Die Kruste des Mars ist richtig dick
- Geophysik
- Astronomie
- Erdbeben
Dank eines starken Bebens auf dem Mars konnten Forschende der ETH Zürich die globale Dicke der Kruste des Planeten bestimmen. Im Durchschnitt ist die Marskruste mit 42 bis 56 Kilometern viel dicker als diejenige der Erde oder des Mondes.
?Erdbeben in der Türkei war ein Doppelbeben?
- Erdwissenschaften
- Geophysik
- Erdbeben
ETH-Forscher Luca Dal Zilio fasst die jüngsten Erdbeben in der Türkei und in Syrien zusammen und beleuchtet die Komplexit?t dieses Ereignisses. Er diskutiert die Lehren, die daraus gezogen werden k?nnen, um zukünftige Erdbeben in der Region besser zu verstehen und sich darauf vorzubereiten.
Maren Brehme über geothermische Energie
- Geophysik
- Nachhaltigkeit
- Erdwissenschaften
In der Videoserie ?Ask the Expert? beantworten Fachpersonen der ETH Zürich Fragen aus der Community. In dieser Ausgabe gibt Maren Brehme Auskunft zum Thema Geothermie.
Wissen, wo Erdbeben schaden
- Erdwissenschaften
- Geophysik
- Erdbeben
Der Schweizerische Erdbebendienst an der ETH Zürich hat soeben das erste Erdbebenrisikomodell für die Schweiz vorgestellt. Es zeigt, wie sich hierzulande Erdbeben auf Menschen und Geb?ude auswirken.
Was seismische Wellen über die Marskruste verraten
- Geophysik
- Astronomie
- Erdbeben
Nach zwei grossen Meteoriteneinschl?gen auf dem Mars beobachteten Forschende erstmals ausserhalb der Erde seismische Wellen, die sich entlang der Oberfl?che eines Planeten ausbreiteten. Die Daten der Marsbeben wurden von der Nasa-Sonde InSight aufgezeichnet und an der ETH Zürich analysiert. Sie liefern neue Erkenntnisse über die Struktur der Marskruste.
Neue Daten sprechen für Magma auf dem Mars
- Geophysik
- Erdwissenschaften
- Astronomie
- Erdbeben
Bisher wurde der Mars als geologisch toter Planet angesehen. Seismische Wellen deuten nun allerdings darauf hin, dass die Marsoberfl?che noch immer von Vulkanismus gepr?gt wird. Dies berichtet ein internationales Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich.
Mit Ultraschallwellen das Gehirn untersuchen
- Bildgebende Verfahren
- Geophysik
- Neurowissenschaften
Seismologen und Seismologinnen rekonstruieren mit den Informationen, die seismische Wellen liefern, den Aufbau des Planeten. Das Team um ETH-Professor Andreas Fichtner nutzt dieses Wissen nun für die medizinische Bildgebung.
Ein untersch?tzter Faktor
- Erd- und Planetenwissenschaften
- Erdwissenschaften
- Geophysik
Wie sich die Platten der Erdkruste bewegen, h?ngt massgeblich vom Verhalten der darunter liegenden Mantelgesteine ab. Eine neue ETH-Studie zeigt nun, dass die Korngr?sse dieser Gesteine eine zentrale Rolle spielt.
Neue Erdbebenanalysen st?rken Katastrophenvorsorge in Europa
- Erdbeben
- Erdwissenschaften
- Geophysik
Europ?ische Wissenschaftlerinnen unter Beteiligung des Schweizerischen Erdbebendienstes an der ETH Zürich haben erstmals eine Erdbebenrisikokarte für Europa herausgegeben. Die Schweiz zieht n?chstes Jahr mit einer h?her aufgel?sten nationalen Risikokarte nach.
Das Djatlow-Pass-Mysterium und was ein Forschungsartikel ausl?sen kann
- Geophysik
- Geoinformation
Das Lawinenmodell, mit dem Alexander Puzrin und Johan Gaume, zwei Forscher der ETH und der EPFL, das R?tsel vom Dyatlov-Pass erkl?rten, hat weltweit viele Reaktionen ausgel?st. In einem Folgeartikel reflektieren die beiden Forscher die Auswirkungen ihrer Forschungsergebnisse in Wissenschaft sowie Medien und beschreiben die Folgeexpeditionen zum Djatlow-Pass, die ihre Theorie der Schneebrettlawine untermauert haben.
Der Unternehmer, der in den Untergrund schaut
- Geophysik
- Erdbeben
Der Geophysiker Mauro H?usler ist Pioneer Fellow der ETH Zürich. Mit einer seismischen Methode untersucht er Felsinstabilit?ten und will sich damit als Dienstleister in der Geoingenieurbranche etablieren.
Zermalmter Widerstand
- Geophysik
- Erd- und Planetenwissenschaften
- Geologie
Geophysiker erkl?ren mithilfe eines neuen Modells, wie sich eine in einer Subduktionszone abtauchende Platte im Erdmantel verh?lt: Weil Mineralienk?rner auf der Unterseite der Platte verkleinert werden, wird diese schwach und somit besser verformbar.
Das Djatlow-Pass-Mysterium
- Geophysik
- Geoinformation
Zwei Wissenschaftler aus der Schweiz haben den mysteri?sen Vorfall aufgekl?rt. Im ETH-Podcast erz?hlen sie, was sie an dem Vorfall so fasziniert hat und was nach der Ver?ffentlichung ihrer Ergebnisse passiert ist.
Akustische Scheinwelten
Geophysik
ETH-Forschende haben ein raffiniertes Verfahren entwickelt, mit dem sich Objekte akustisch verbergen oder vorspiegeln lassen.
Dank Marsbeben zum Kern vordringen
- Geochemie und Petrologie
- Geophysik
- Astronomie
- Erdbeben
Forscher der ETH Zürich und der Universit?t Zürich konnten erstmals mithilfe seismischer Daten ins Innere des Mars blicken. Marsbeben, aufgezeichnet von der NASA-Sonde InSight, lieferten Informationen über die Struktur von Kruste, Mantel und Kern des Planeten.
Die Anatomie eines Planeten
- Geochemie und Petrologie
- Geophysik
- Astronomie
- Erdbeben
Forschende der ETH Zürich konnten zusammen mit einem internationalen Team mithilfe seismischer Daten erstmals ins Innere des Mars blicken. Sie haben Kruste, Mantel und Kern vermessen und deren Zusammensetzung eingegrenzt. Die drei resultierenden Artikel erscheinen gleichzeitig im Fachmagazin ?Science? als Titelgeschichte.
Marsmonde haben einen gemeinsamen Vorfahren
- Erdwissenschaften
- Geophysik
Phobos und Deimos sind die ?berreste eines gr?sseren Marsmondes, der vor 1 bis 2,7 Milliarden Jahren in Stücke gerissen wurde. Dies schliessen Forscher des Instituts für Geophysik der ETH Zürich, des Physik-Instituts der Universit?t Zürich, und das?U.S. Navy Observatory aufgrund von Computersimulationen und seismischen Aufzeichnungen der Marsmission Insight.
Ein neuer Blick auf ein altes R?tsel
- Geophysik
- Geoinformation
Im Rahmen einer neuen Studie fanden Forscher der EPFL und der ETH Zürich eine m?gliche Erkl?rung für das Unglück am Djatlow-Pass, bei dem 1959 im Uralgebirge neun Ski-Wanderer unter mysteri?sen Umst?nden ums Leben kamen.
Ein neuer Blick auf das Innere der Erde
- Geochemie und Petrologie
- Geophysik
Nach g?ngiger Lesart ist der Erdmantel chemisch relativ gleichm?ssig aufgebaut. Experimente von ETH-Forschern zeigen nun, dass diese Vorstellung wohl zu simpel ist. Die Resultate l?sen ein wichtiges Problem der Erdwissenschaften – und werfen neue Fragen auf.
Abl?sen und heben statt bulldozern
- Geophysik
- Erdbeben
Mit einem Computermodell konnten ETH-Forscher eine aktuelle Hypothese über die Entstehung der Alpen überprüfen und zugleich die Seismizit?t in der Schweiz simulieren. Das hilft unter anderem, aktuelle Modelle zur Erdbebengef?hrdung zu verbessern.
Der Feuerring der Venus
- Erdwissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Geophysik
ETH-Forschende klassifizierten mithilfe von Computersimulationen die heutigen Aktivit?ten von Coronae-Strukturen auf der Oberfl?che der Venus – und finden zu ihrer ?berraschung einen bis dato unentdeckten Feuergürtel auf unserem Nachbarplaneten.
Erste globale Karte der Felsstürze auf dem Mond
- Erdwissenschaften
- Geophysik
- Erdbeben
Ein Forschungsteam der ETH Zürich und des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in G?ttingen z?hlten auf dem Mond über 136‘000 Felsstürze, verursacht von Asteroideneinschl?gen. Selbst Milliarden Jahre alte Landschaften wandeln sich noch immer.