ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort Pharmazeutische Wissenschaften
Protein-Wechselwirkungen: Wer macht mit wem Party und wer vermiest sie?
- Systembiologie
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Biologie
- Medizin
Mit einer neuen Methode messen Forschende der ETH Zürich in Zellen, welche Proteine mit welchen wechselwirken. Damit legen sie einen Grundstein für die Entwicklung neuer Wirkstoffe gegen Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer.
Neue pharmazeutische Wirkstoffe aus Milliarden neu kombinierter Moleküle
- Chemie
- Pharmazeutische Wissenschaften
Pharmaforschende finden neue Wirkstoffe oft nur durch das Durchmustern grosser Sammlungen von chemischen Verbindungen. Chemiker:innen der ETH Zürich haben nun ein bestimmtes Verfahren, wie diese Sammlungen erzeugt und durchsucht werden, entscheidend weiterentwickelt.
KI entwirft neue Medikamente anhand von Proteinstrukturen
- Chemie
- Maschinelles Lernen
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Medizin
Mit einem neuen Computerverfahren lassen sich pharmazeutische Wirkstoffe einfach und schnell ausgehend von der dreidimensionalen Oberfl?che eines Proteins erzeugen. Das von Chemiker:innen der ETH Zürich entwickelte Verfahren k?nnte die Medikamentenforschung revolutionieren.
Schmerzen lindern ohne Abh?ngigkeit
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
- Fokus
ETH-Forschende untersuchen gemeinsam mit dem Kantonsspital Baden, wie Patientinnen und Patienten m?glichst keine Abh?ngigkeiten von opioidhaltigen Schmerzmitteln entwickeln.
Neuer Wirkstoff blockiert Stressreaktion
- Gesundheitswissenschaften
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Neurowissenschaften
Ger?t die natürliche Stressreaktion aus dem Gleichgewicht, führt dies zu k?rperlichen und psychischen St?rungen. Forschende der ETH Zürich haben einen Wirkstoff entwickelt, der diese Reaktion spezifisch unterbinden kann.
Mehr Patientensicherheit
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Medizin
- Fokus
Auf dem Weg zur Genesung treffen Patientinnen und Patienten auf viele Gesundheitsberufe. Wer an der ETH Zürich Medizin studiert, lernt früh, wie wichtig die gezielte Zusammenarbeit dieser Berufe ist. ?
Mit Schallwellen durchs Gehirn
- Mikrotechnologie
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Medizin
- Neurowissenschaften
Forschende haben erstmals gezeigt, dass sich Mikrovehikel über Ultraschall durch die Blutgef?sse des Gehirns von M?usen steuern lassen. Dies soll dereinst neue Therapien erm?glichen, mit denen punktgenau Medikamente verabreicht werden.
Künstliche Intelligenz findet Wege zu neuen Medikamenten
- Chemie
- Maschinelles Lernen
- Pharmazeutische Wissenschaften
Ein neues KI-Modell von Chemikern der ETH Zürich kann vorhersagen, an welchen Stellen ein Wirkstoffmolekül gezielt chemisch ver?ndert werden kann und auch, wie dies am besten gemacht wird. Dadurch lassen sich neue pharmazeutische Wirkstoffe schneller finden und bestehende verbessern.
Fehlumbau des Herzens aufhalten
- Medizin
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
Bei einer angeborenen Missbildung des Herzens spielt ein bisher unbekanntes Protein eine Schlüsselrolle, wie Forschende an der ETH Zürich nun aufgezeigt haben. Die Erkenntnisse weisen neuen Behandlungsm?glichkeiten den Weg.
Wie ein Saugnapf Medikamente ins Blut bef?rdert
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Medizin
- Biologie
- Chemie
Forschende der ETH Zürich haben einen Saugnapf entwickelt, mit dem Medikamente über die Wangenschleimhaut aufgenommen werden k?nnen. Dieser neue Ansatz k?nnte Millionen von Patienten und Patientinnen die mit Injektionen verbundenen Schmerzen und ?ngste ersparen.
Gemeinsam die n?chste Generation Biomediziner:innen ausbilden und f?rdern
- Medizin
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Systembiologie
- Biotechnologie
Die ETH Zürich und Roche spannen zusammen. Am Standort Basel werden sie gemeinsam neue Methoden entwickeln, welche die Suche nach Medikamenten erleichtern. Und miteinander werden sie Spezialist:innen ausbilden für die biomedizinischen Herausforderungen unserer Zeit.
Wie Medikamente ins Blut gelangen
- Chemie
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Medizin
- Biologie
- Computational Biology
Dank Computersimulationen wissen Forschende im Detail, wie Wirkstoffe Zellmembranen durchqueren. Mit den Erkenntnissen lassen sich nun neue Arzneimittel gezielter entwickeln.
Opioid-Vergiftungen nehmen stark zu
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Medizin
- Gesundheitswissenschaften
ETH-Forschende zeigen auf, dass die Vergiftungsf?lle sowie die Verschreibungen von Opioiden in der Schweiz in den vergangenen 20 Jahren stark zugenommen haben. Die Situation ist nicht so dramatisch wie in Nordamerika, darf aber auch nicht untersch?tzt werden.
Bakterien mit Aufnahmefunktion erfassen Darmgesundheit
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Ern?hrungswissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Biologie
- Computational Biology
- Medizin
Forschende der ETH Zürich, des Inselspitals und der Universit?t Bern statten Darmbakterien mit einer Datenlogger-Funktion aus und überwachen damit, welche Gene in den Bakterien aktiv sind. Die Mikroorganismen sollen dereinst?Krankheiten diagnostizieren und die Gesundheitsauswirkungen einer Di?t erfassen.
Mit Eisen das Leben von Kleinkindern retten
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Entwicklungszusammenarbeit
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
Die ETH-Pharmazeutin Nicole Stoffel hat nachgewiesen, dass Eisenmangel die Wirkung von Impfungen schw?cht. Mit ihrer Forschung hilft sie, die Gesundheit von Kindern in Entwicklungsl?ndern zu verbessern. Dabei wollte sie ursprünglich gar nicht Wissenschaftlerin werden.
Der Protein-Ingenieur
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
Tom Edwardson ver?nderte eine künstliche winzige Proteinstruktur, um sie als Vehikel für RNA-Moleküle und andere Wirkstoffe nutzen zu k?nnen. Seine Entwicklung m?chte er nun in einem Spin-off zur Marktreife bringen.
Toxizit?tstest mit Plazenta und Embryo
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Sicherheitsforschung
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
Forschende der ETH Zürich haben einen Zellkulturtest entwickelt, um Substanzen zu erkennen, die Embryonen direkt oder indirekt sch?digen. Es handelt sich dabei um die Weiterentwicklung eines Tests, der für neue Medikamente eingesetzt wird. Der Test soll helfen, Tierversuche zu reduzieren.
Mit AI zu neuen Arzneistoffen nach dem Vorbild der Natur
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Medizin
Artificial Intelligence (AI) kann gezielt die biologische Aktivit?t von Naturstoffen erkennen, wie Forschende der ETH Zürich gezeigt haben. Darüber hinaus hilft AI, Moleküle zu finden, welche die gleiche Wirkung wie ein Naturstoff haben, aber einfacher in der Herstellung sind. Der Pharmaforschung er?ffnen sich damit enorme M?glichkeiten, die auch das Potenzial haben, deren Spielregeln neu zu definieren.
Die Achillesferse des Coronavirus
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Biologie
Das Sars-CoV-2-Virus ist für die Produktion seiner Proteine auf einen speziellen Mechanismus angewiesen. Ein Forscherteam unter der Leitung einer Forschungsgruppe an der ETH Zürich konnte nun molekulare Einblicke in die Proteinproduktion des Virus gewinnen. Das Team zeigt zudem auf, wie chemische Substanzen den Mechanismus in infizierten Zellen hemmen und dadurch die Virenvermehrung markant reduzieren.
Resistente Bakterien mit Nanopartikeln aufl?sen
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Nanowissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Materialwissenschaften
- Themen-Schlagw?rter
- Medizin
- Biologie
Von Forschenden der ETH Zürich und der Empa entwickelte Nanopartikel spüren multiresistente Bakterien auf und machen sie unsch?dlich. Ziel der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist die Entwicklung eines antibakteriellen Mittels, das dort wirkt, wo herk?mmliche Antibiotika wirkungslos sind.
Mit künstlicher Intelligenz zu besseren Antik?rper-Medikamenten
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Maschinelles Lernen
- Medizin
- Biologie
- Datenwissenschaft
Methoden des maschinellen Lernens helfen bei der Entwicklung von Antik?rper-Medikamenten, diese zu optimieren. Das führt zu Wirkstoffen mit verbesserten Eigenschaften, auch bezüglich Vertr?glichkeit im K?rper.
Von Schneiderobotern und L?cher stanzenden Hummeln
- Neurowissenschaften
- Verfahrenstechnik
- Mathematik
- Pflanzenwissenschaften
- Umweltwissenschaften
- Agrarwissenschaften
- Robotik
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Maschinenbau
- Chemie
- Quantenwissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Geoinformation
- Bauingenieurwissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
Ein aussergew?hnliches Jahr geht zu Ende. ETH-News blickt zurück auf Lichtblicke in schwierigen und unruhigen Zeiten, auf geniale Einf?lle, spannende Wissenschaft und gelebte Solidarit?t w?hrend und abseits der Corona-Pandemie.
Mehr Paracetamol-Vergiftungen
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
Seit 2003 ist das Schmerzmittel Paracetamol in der Schweiz in Tabletten mit einer h?heren Wirkstoffdosis erh?ltlich. Gleichzeitig haben hierzulande Paracetamol-Vergiftungsf?lle zugenommen, konnten ETH-Forschende in einer Datenauswertung zeigen.
Schulkinder profitieren von Malaria-Prophylaxe
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Entwicklungszusammenarbeit
- Medizin
Eine grosse ?bersichtsstudie zeigt, dass die vorbeugende Behandlung von Kindern Malariainfektionen und Blutarmut in Subsahara-Afrika wirksam reduzieren kann.
Medikamente millimetergenau ins Gehirn bringen
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Neurowissenschaften
Fokussierte Ultraschallwellen helfen ETH-Forschenden, Medikamente im Gehirn punktgenau zu platzieren, also nur dort, wo ihre Wirkung erwünscht ist. Die Methode soll künftig psychiatrische, neurologische und onkologische Behandlungen mit weniger Nebenwirkungen erm?glichen.
Mikroelektronik erhellt neuronales Verhalten
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Elektrotechnik
- Neurowissenschaften
Forschende der ETH Zürich haben – in Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen der EPF Lausanne und der Harvard Medical School – ein System entwickelt, mit dem sich einzelne Nervenstr?nge in lebenden M?usen optisch stimulieren lassen. Und damit gezeigt, dass das Nervensystem direkt auf das Immunsystem einwirkt.
Alles KI?
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Maschinelles Lernen
- Informations- und Computertechnologie
- Fokus
Künstliche Intelligenz betrifft unseren Alltag immer mehr. Sie ver?ndert auch die Forschung. Die ETH Zürich ist sich ihrer Verantwortung bewusst und f?rdert Innovationen und das Vertrauen in diese aufstrebende Technologie.
Erbkrankheiten künftig mit RNA heilen
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Biologie
ETH-Wissenschaftler entwickelten ein RNA-Molekül, mit dem sich in Zellen des Knochenmarks genetische Fehler mit Auswirkungen auf die Proteinherstellung korrigieren lassen. Patienten, die an einer seltenen vererbbaren und schmerzhaften Sonnenlichtempfindlichkeit leiden, k?nnten in Zukunft davon profitieren.
In den Genen liegt der Schlüssel
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Biologie
- Gesundheit
Ob Patienten auf ein Medikament ansprechen werden oder nicht, l?sst sich im Voraus bestimmen. So lassen sich Nebenwirkungen vermeiden, die Patienten profitieren, schreibt Ernst Hafen.
Zwei ETH-Forschende erhalten ERC Advanced Grants
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Biologie
Bei der jüngsten Vergabe der prestigetr?chtigen ERC Advanced Grants ergatterte die ETH Zürich zwei davon, einen im Bereich Biologie und einen im Bereich Pharmazie. Damit fliessen 5,16 Millionen Schweizer Franken an die ETH.
Aus Solidarit?t: Studierende unterstützen Apotheken
Pharmazeutische Wissenschaften
Solidarit?t ist derzeit wegen des Coronavirus gefragt: Studierende der Pharmazie zum Beispiel engagieren sich, um die Apotheken zu unterstützen. Die neue Plattform ?pharmadelivery? erm?glicht nun die rasche Vermittlung von hilfsbereiten Studierenden.
Neuer Wirkstoff gegen Gef?ssverkalkung
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
Wenn im K?rper Blutgef?sse oder andere Weichteile verkalken, ist das ein Problem. Forschende der ETH Zürich und des ETH-Spin-offs Inositec fanden nun einen Wirkstoff, der diese Gef?ssverkalkung verhindert.
Wo Informationskompetenz entsteht
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
- Biologie
- Digitalisierung
Heute gibt es viele M?glichkeiten, wissenschaftliche Daten und Informationen zu finden und mit diesen zu arbeiten. Bibliotheken sollten diese Kompetenzen vermitteln, meint Oliver Renn.
Sch?dliche Wirkung auf Embryonen frühzeitig in vitro testen
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Biologie
- Medizin
In einem neuen Zellkultur-Test kombinierten ETH-Forschende Embryonalzellen mit Leberzellen. Damit k?nnen sie bei der Entwicklung neuer Medikamente eine sch?dliche Wirkung auf Embryonen frühzeitig erkennen.
Flemings Methode im Miniformat
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
Forschende am Departement für Biosysteme der ETH Zürich in Basel haben eine Methode entwickelt, mit der sie schnell eine sehr grosse Anzahl an Molekülen auf ihre antibiotische Wirkung testen k?nnen. Sie entdeckten damit neue Kandidaten für Antibiotika. In Zukunft m?chten sie mit dem Verfahren auch Bodenproben und das Mikrobiom auf der menschlichen Haut auf medizinisch interessante Organismen hin untersuchen.
Eine Smartwatch gegen Lymph?deme
Pharmazeutische Wissenschaften
Rund zehn Prozent aller Krebserkrankten leiden unter Lymph?demen: Geschwollene Beine, Arme oder Brustpartien. Das ETH-Startup Dicronis hat ein Instrument zur frühen und unkomplizierten Diagnose dieser ?deme entwickelt. Dafür sind die Jungunternehmer für den ZKB-Pionierpreis nominiert.
Wie KI bei der Medikamentenentwicklung hilft
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Chemie
- Medizin
- Gesundheit
Künstliche Intelligenz k?nnte auch die pharmazeutische Forschung ein gutes Stück weiterbringen, sagt Gisbert Schneider. Mittelfristig k?nnten Computer sogar autonom Experimente durchführen.
Ein Verbot w?re ein Rückschlag
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Gesundheit
Die heute eingereichte Volksinitiative für generelles Tierversuchsverbot würde die Medikamentenentwicklung in der Schweiz faktisch verunm?g?lichen, meint ETH-Vizepr?sident Detlef Günther.
?Biologische Variabilit?t erschwert Reproduzierbarkeit?
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
Resultate, die Forscherinnen und Forscher mit Hela-Zellen erzielen, sind oft schlecht reproduzierbar. Das hat aber nichts mit unredlicher oder schlechter Wissenschaft zu tun, sondern mit der Variabilit?t des verwendeten Zellmaterials, sagt ETH-Professor Ruedi Aebersold im Interview mit ETH-News.
Mit Platin-Nanopartikeln selektiv gegen Leberkrebszellen vorgehen
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
Forschende der ETH Zürich konnten kürzlich zeigen, dass mit Platin-Nanopartikeln Leberkrebszellen abget?tet werden k?nnen – selektiver als mit bestehenden Krebsmedikamenten.
Behandlung gegen Schwangerschaftsvergiftung
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Medizin
- Biologie
Forschende der ETH Zürich haben in Versuchen mit M?usen Signalwege aufgekl?rt, die zu verdickten und weniger elastischen Blutgef?ssen führen. Und sie haben einen Therapieansatz für schwangere Frauen mit bisher nicht behandelbaren Schwangerschaftsvergiftungen entwickelt.
Der Medikamenteneinnahme auf der Spur
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
- Medizin
Assistenzprofessorin Andrea Burden untersucht die Sicherheit von Medikationen, um die Patientenversorgung zu verbessern. Für ihre Forschung nutzt die Wissenschaftlerin Erfahrungen aus der Kriminologie.
Lymphgef?sse tragen unerwartet zur Ausbreitung von Krebsmetastasen bei
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Medizin
Lymphgef?sse tragen aktiv dazu bei, dass sich Krebsgeschwulste von verschiedenen Organen aus im K?rper ausbreiten k?nnen. Diese unerwartete Erkenntnis ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit von Forschenden der ETH Zürich und des Universit?tsspitals Zürich im Rahmen der Forschungsinitiative Skintegrity.
Markersubstanz für die Erforschung neurologischer Krankheiten
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Gesundheitswissenschaften
- Chemie
- Medizin
- Neurowissenschaften
Eine neue Substanz macht bestimmte Moleküle im Gehirn mittels Bildgebung sichtbar. Damit k?nnen neurologische Erkrankungen besser erforscht werden.
Den richtigen Fisch angeln
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
ETH-Forscher entwickelten ein Verfahren, mit dem sie auf einen Schlag Millionen von potenziellen, selbst hergestellten Wirkstoffkandidaten prüfen k?nnen.
Preisgekr?nte künstliche Darmflora
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften
Ein Forschungsteam um den Mikrobiologen Tomas de Wouters gewinnt den ?Spark Award 2018? für die Entwicklung einer künstlichen Darmflora. Mit ihrem ETH-Spin-off Pharmabiome wollen die Wissenschaftler ihre Erfindung so weiterentwickeln, dass sie zur Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen und Infekten eingesetzt werden kann.
Viele kleine Unterschiede führen zu grosser Variation
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Systembiologie
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Biologie
Nicht eine Hauptursache ist dafür verantwortlich, dass Medikamente von Mensch zu Mensch unterschiedlich stark wirken k?nnen, sondern viele kleine Faktoren. Dies zeigten ETH-Forschende an einem Modellsystem. Für die Untersuchung von Medikamentenwirkungen braucht es daher laut den Wissenschaftlern den systembiologischen Gesamtblick.
Wenn aus Fehlern F?hrten werden
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Geisteswissenschaften
- Datenwissenschaft
- Bildgebende Verfahren
Wissenschaftsphilosophie für die Medikamentenforschung: In einem Kurs lernen Pharmazeutik-Studierende, wie sich Theorie, Methode und Experiment auf ein wissenschaftliches Ergebnis auswirken und wie sie die Aussagekraft der Resultate beurteilen k?nnen.
Mit Bakterienmix aus dem Labor Darmkrankheiten heilen
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Wenn das Darm?kosystem komplett aus dem Gleichgewicht geraten ist, hilft oft nur noch eine F?kaltransplantation. Weil eine solche risikoreich ist, entwickeln Forschende des ETH-Spin-offs Pharmabiome nun eine sichere Alternative.
Den gesamten Alterungsprozess im Blick
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Gesundheit
Medizinforscher haben oft nur eine Krankheit im Auge. Weil alte Menschen jedoch h?ufig an mehreren Krankheiten gleichzeitig leiden, sei ein Umdenken n?tig, schreibt Ralph Müller.
Hirnsignale für Wirkstoff-Screening
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
- Neurowissenschaften
Ein internationales Team unter Leitung von ETH-Forschenden hat eine Technik entwickelt, um den Effekt von Wirkstoffen am Gehirn mithilfe von elektrischen Hirnsignalen genauer zu beurteilen. Das k?nnte besonders in der frühen Entwicklungsphase von Medikamenten gegen Epilepsie von Nutzen sein.
Künftige Pillen werden elektronisch sein
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Systembiologie
- Personalisierte Medizin
- Elektrotechnik
- Biotechnologie
- Medizin
- Biologie
- Gesundheit
Die digitale Welt, in der wir leben, wird sich mit der biologischen Welt verbinden, ist Martin Fussenegger überzeugt. Seine Vision: In 50 Jahren werden uns elektronische Pillen heilen.
Pille statt Spritze
Pharmazeutische Wissenschaften
Irene Pereira de Sousa erforscht am Institut für Pharmazeutische Wissenschaften neue Wege, auf welche Weise Arzneimittel oral verabreicht werden k?nnen.
Wie Killerzellen Tumoren den Garaus machen
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
Die Immuntherapie bei Krebs feiert erste Erfolge – bei den ihr zugrundeliegenden Wirkmechanismen gibt es jedoch noch viele Wissenslücken. ETH-Forschende zeigen nun bei M?usen mit Weichteiltumoren, wie k?rpereigene Killerzellen die Tumore anhand von Schl?fer-Viren im Genom aufspüren.
Vermesser der neuronalen Netzwerke
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
Maxwell Biosystems entwickelt Mikroelektroden-Plattformen, die in der Pharmabranche für elektrophysiologische Tests von Nervenzellen verwendet werden. Jetzt durfte das Jungunternehmen von der F?rderinitiative Venture Kick CHF 130‘000 Startkapital entgegennehmen.
Einfach zu grosser Komplexit?t
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Die Natur stellt einen der komplexesten bekannten Wirkstoffe auf verblüffend einfache Weise her, konnten ETH-Mikrobiologen zeigen. Ursprünglich stammt das Molekül von Bakterien, die in Meeresschw?mmen leben. In Zukunft kann es m?glicherweise sehr einfach biotechnologisch hergestellt werden, was es für die Krebsforschung interessant macht.
Innovative Zellkultur-Technik ausgezeichnet
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
Forschende der ETH Zürich entwickelten eine neue Zellkultur-Technik, dank der künftig m?glicherweise auf gewisse Tierversuche verzichtet werden kann. Die Wissenschaftler wurden hierfür mit einem internationalen Preis zum humaneren Umgang mit Labortieren ausgezeichnet.
Eine Muskelkrankheit sichtbar machen
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Neurowissenschaften
Forschende der ETH Zürich entwickelten eine neue Markersubstanz für die Positronen-Emissions-Tomografie (PET). Es dürfte damit m?glich werden, das Fortschreiten der degenerativen Muskelkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) im Hirn von Patienten nachzuverfolgen.
Mit Biosensoren in die Pharmaindustrie
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Biotechnologie
Aus einer nobelpreisgekr?nten Grundlage wird ein Unternehmen: Ein ETH-Pioneer Fellow nutzt das Wissen rund um die G-Protein-gekoppelten Rezeptoren, um damit ein neuartiges Verfahren zum Testen von Wirkstoffen auf den Markt zu bringen.
Broccoli-Inhaltsstoff beeinflusst Medikamentenwirkung positiv
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Lebensmittelwissenschaften
- Biologie
Darmkrebszellen, die mit einem Inhaltsstoff von Kohlgemüsen vorbehandelt werden, werden eher von einem sich in Entwicklung befindlichen Krebsmedikament abget?tet, fanden ETH-Wissenschaftler heraus. Dies ist eines der wenigen Beispiele für Nahrungsmittelinhaltsstoffe, die in moderaten Mengen die Wirkung eines Krebsmedikaments positiv beeinflussen.
Teufelskreis der Herzinsuffizienz durchbrochen
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
Bei Patienten mit Herzinsuffizienz sinkt die Pumpleistung des Herzens in einer fatalen Abw?rtsspirale. Pharmakologen der ETH Zürich und der Universit?t Zürich ist es nun im Mausmodell gelungen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Ihr Ansatz k?nnte dereinst auch Menschen zugutekommen.
Gegengift und Klimakur
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Energiewissenschaften
Die ETH Spin-offs Versantis und Adaptricity starten eine neue ?ra in der Behandlung von Vergiftungen und in der Bewirtschaftung von Stromnetzen. Die beiden Jungunternehmen erreichten die letzte von drei Runden des Wettbewerbs Venture Kick. Beide Spin-offs erhielten je 130'000 Franken Startkapital.
ETH und Universit?t Zürich gründen Wyss Translational Center Zurich
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
Die ETH Zürich und die Universit?t Zürich gründen ein Forschungszentrum an der Schnittstelle von Medizin, Natur- und Ingenieurwissenschaften. Das Wyss Translational Center Zurich – kurz WTZ – wird durch eine Donation von Dr. h.c. mult. Hansj?rg Wyss in der H?he von 120 Mio. US-Dollar zugunsten der beiden Zürcher Hochschulen erm?glicht.