ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort Nanowissenschaften
Mit winzigen Blüten Medikamente transportieren
- Medizin
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- Mikrotechnologie
Diese kleinen Teilchen erinnern an Papierblumen oder Sandrosen. Mit ihnen k?nnen ?rztinnen und ?rzte Medikamente im K?rper punktgenau ans Ziel bringen. Der grosse Vorteil: Weil die Partikel Schallwellen streuen, lassen sie sich gut mit Ultraschall nachverfolgen.
Zwei Projekte zur Verknüpfung fehlerkorrigierter Qubits lanciert
- Quantenwissenschaften
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie
- Teilchenphysik
- Ingenieurwissenschaften
- Physik
Die amerikanische Forschungsf?rderungsagentur IARPA finanziert zwei Quantum-Computing-Projekte mit ETH-Beteiligung mit insgesamt bis zu 40 Millionen US-Dollar. Beide Projekte haben das Ziel, zwei fehlerkorrigierte Qubits miteinander zu verknüpfen und so den Grundstein für künftige Quantencomputer zu legen.
Eine unerwartete Antenne für Nano-Lichtquellen
- Elektrotechnik
- Energiewissenschaften
- Nanowissenschaften
- Quantenwissenschaften
ETH-Forschende haben mit Hilfe eines ungew?hnlich platzierten Halbleitermaterials eine Antenne für winzige Lichtquellen auf einem Chip geschaffen. In Zukunft k?nnten auf diese Weise effiziente Nano-LEDs und -Laser hergestellt werden.
Spion im Bauch
- Materialwissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Nanowissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
Forschende der ETH Zürich und der Empa entwickelten ein Pflaster mit Sensorfunktion. Damit k?nnen nach einer Operation im Bauchraum Wunden verschlossen werden. Das Polymerpflaster warnt, bevor gef?hrliche Lecks an N?hten im Magen-Darm-Trakt entstehen.
Mit der smarten Laufhose Ersch?pfung erkennen
- Materialwissenschaften
- Nanowissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
ETH-Forschende haben ein elektronisches Garn entwickelt, das K?rperbewegungen sehr genau misst. Der Textilsensor kann direkt in Sport- oder Arbeitskleidung integriert werden und sagt die Müdigkeit des Tr?gers w?hrend k?rperlicher Belastung voraus.
Formged?chtnis für Nanoobjekte
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- Nanowissenschaften
Forschende der ETH Zürich erreichten erstmals einen Formged?chtniseffekt bei Objekten, die nur wenige Nanometer dünn sind. Das l?sst sich nutzen, um winzige Maschinen und kleine Roboter im Nanomassstab herzustellen.
3D-Schnappschüsse von Nanoteilchen
- Nanowissenschaften
- Physik
ETH-Forschenden gelingt es, mit extrem kurzen und starken R?ntgenpulsen dreidimensionale Bilder von einzelnen Nanoteilchen zu machen. Damit k?nnten künftig sogar 3D-Filme von dynamischen Prozessen auf der Nanoskala gemacht werden.
Goldene Passivheizung fürs Brillenglas
- Maschinenbau
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
Eine neue Gold-Nanobeschichtung von ETH-Forschenden heizt Brillengl?ser mit Sonnenlicht auf, sodass diese auch bei hoher Luftfeuchtigkeit nicht mehr beschlagen. Auch auf Autoscheiben k?nnte die Beschichtung zur Anwendung kommen.
Gekühlte Nanopartikel im Doppelpack
- Physik
- Nanowissenschaften
ETH-Forschende haben eine Methode entwickelt um mehrere Nanopartikel gleichzeitig auf Temperaturen von nur wenigen Tausendstel Grad über dem absoluten Nullpunkt abzukühlen. Mit dieser neuen Methode k?nnen Quanteneffekte mehrerer Nanopartikel studiert und hochempfindliche Sensoren gebaut werden.
Viel mehr als bunt
- Verfahrenstechnik
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Materialwissenschaften
- Fokus
- Globe
Farben k?nnen auf ganz unterschiedliche Weisen entstehen. Doch Farbenreichtum ist nicht einfach nur sch?n anzusehen, Farben k?nnen auch eine wichtige Funktion haben.
Bauteil für Computer nach Vorbild des Gehirns
- Nanowissenschaften
- Chemie
- Elektrotechnik
- Maschinelles Lernen
- Materialwissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Neurowissenschaften
Forschende von ETH Zürich, Universit?t Zürich und Empa entwickelten ein neues Material für ein Computerbauteil, das flexibler einsetzbar ist als seine Vorg?nger. Damit sollen elektronische Schaltungen gebaut werden, die sich am menschlichen Gehirn orientieren, und die Aufgaben des maschinellen Lernens effizienter l?sen k?nnen.
Die Grundlage für feinfühlige Roboter
- Robotik
- Nanowissenschaften
- Mikrotechnologie
- Ingenieurwissenschaften
Johannes Weichart entwickelt in seinem Doktorat eine künstliche Haut, die Robotern zu einem menschen?hnlichen Tastsinn verhelfen soll. Damit werden sie in Zukunft viel geschickter mit Objekten umgehen k?nnen.
Das Schmetterlingsprinzip genutzt
- Nanowissenschaften
- Chemie
- Mikrotechnologie
ETH-Forschende erzeugen Farben, indem sie bestimmte Nanostrukturen 3D-drucken, die sie einem Schmetterling abgeschaut haben. Mit diesem Prinzip k?nnen künftig Farbbildschirme hergestellt werden.
Sind das die letzten ERC Grants für die ETH?
- Elektrotechnik
- Datenwissenschaft
- Mathematik
- Nanowissenschaften
- Erd- und Planetenwissenschaften
- Maschinelles Lernen
- Biologie
Bei der letzten Ausschreibung der renommierten ERC Starting Grants hat der europ?ische Forschungsrat elf Auszeichnungen an ETH-Forschende im Wert von rund 17 Millionen Schweizer Franken vergeben. Die Forschenden k?nnen den Award aber aufgrund der Nicht-Assoziierung der Schweiz nicht beziehen. Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) stellt nun die finanziellen Mittel zur Verfügung.
Spark Award für nachhaltige Verbundwerkstoffe
- Gesundheitswissenschaften
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Materialwissenschaften
- Verfahrenstechnik
- Nanowissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
Tragf?hig, leicht und nun auch recycelbar: Die Forschenden um Professor Paolo Ermanni wurden mit dem ?Spark Award? für ihr neuartiges Verfahren zur Herstellung nachhaltiger Verbundwerkstoffe ausgezeichnet. Die ETH Zürich würdigte mit dem Preis in diesem Jahr zum zehnten Mal ihre vielversprechendste Erfindung.
Ein Durchbruch für die Zukunft: Nanokristalle aus Amalgam
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Materialwissenschaften
ETH-Forschenden ist es gelungen, Nanokristalle aus zwei verschiedenen Metallen mittels eines Amalgamierungs-Prozesses herzustellen, bei dem ein flüssiges Metall ein festes durchdringt. Diese neue und überraschend intuitive Technik macht es m?glich, eine grosse Bandbreite an intermetallischen Nanokristallen mit massgeschneiderten Eigenschaften für verschiedenste Anwendungen zu produzieren.
Rund um die Uhr Trinkwasser aus der Luftfeuchtigkeit gewinnen
- Maschinenbau
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
Forschende der ETH Zürich entwickelten einen Kondensator für L?nder mit Wasserknappheit. Damit kann erstmals ohne Energie w?hrend des ganzen Tages Wasser aus der Luft gewonnen werden. M?glich ist dies dank einer selbstkühlenden Oberfl?che und einem speziellen Strahlungsschutzschild.
Filtermembran macht Viren unsch?dlich
- Nanowissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Materialwissenschaften
ETH-Forschende entwickeln eine neue Filtermembran, die hocheffizient verschiedenste Viren aus dem Wasser und der Luft filtriert und inaktiviert. Die Membran basiert auf biokompatiblen Materialien und weist eine entsprechend gute Umweltbilanz auf.
ETH Zürich und PSI gründen Quantum Computing Hub
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie
- Quantenwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- Teilchenphysik
- Physik
Die ETH Zürich und das Paul Scherrer Institut (PSI) er?ffnen ein gemeinsames Zentrum zur Entwicklung von Quantencomputern. Ziel ist es, die Realisierung von Quantencomputern sowohl auf Basis von Ionenfallen als auch von supraleitenden Bauteilen voranzutreiben. Die ETH Zürich stellt dafür 32 Mio. Franken bereit. Rund 30 Forschende werden im Zentrum arbeiten.
Resistente Bakterien mit Nanopartikeln aufl?sen
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Nanowissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Materialwissenschaften
- Themen-Schlagw?rter
- Medizin
- Biologie
Von Forschenden der ETH Zürich und der Empa entwickelte Nanopartikel spüren multiresistente Bakterien auf und machen sie unsch?dlich. Ziel der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist die Entwicklung eines antibakteriellen Mittels, das dort wirkt, wo herk?mmliche Antibiotika wirkungslos sind.
Sieben ERC Consolidator Grants für die ETH Zürich
- Informations- und Computertechnologie
- Medizin
- Bildgebende Verfahren
- Nanowissenschaften
- Biotechnologie
- Maschinelles Lernen
- Umweltwissenschaften
Sieben ETH-Forschende dürfen sich über grosszügige Zuschüsse freuen: Der Europ?ische Forschungsrat (ERC) f?rdert ihre Projekte im Umfang von rund 15 Millionen Franken. ?
Simulations-Mikroskop prüft Transistoren der Zukunft
- Nanowissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Supercomputing
- Materialwissenschaften
Seit der Entdeckung von Graphen stehen zweidimensionale Materialien im Fokus der Materialforschung. Mit ihnen liessen sich unter anderem winzige, leistungsstarke Transistoren bauen. Forscher der ETH Zürich und der EPF Lausanne haben nun aus 100 m?glichen Materialien 13 vielversprechende Kandidaten entdeckt.
Eine neue Theorie für Halbleiter aus Nanokristallen
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie
- Supercomputing
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
ETH-Forschende haben die erste theoretische Erkl?rung dafür geliefert, wie elektrischer Strom in Halbleitern aus Nanokristallen geleitet wird. Dadurch k?nnten in Zukunft neue Sensoren, Laser oder LEDs für Bildschirme entwickelt werden.
?berraschend verformbares Silizium
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
- Mikrotechnologie
Forschende der ETH Zürich und der Empa haben gezeigt, dass man aus Silizium kleinste Objekte herstellen kann, die deutlich fester und verformbarer sind als bisher gedacht. Dadurch k?nnen etwa Sensoren in Handys kleiner und robuster werden.
Neue Professorinnen und Professoren ernannt
- Robotik
- Nanowissenschaften
- Architektur
- Sozialwissenschaften
- Physik
- Umweltwissenschaften
Experimentelle Epidemiologie, ultraschnelle Prozesse in Materialien, bio-inspirierte Mikro- und Nanorobotik, Soziale Netzwerke, Waldressourcen, Konstruktionserbe und Denkmalpflege: Die frisch ernannten ETH-Professorinnen und -Professoren decken ein breites Spektrum zukunftstr?chtiger Themen ab.
Nanoschwamm mit extremen Eigenschaften
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- Mikrotechnologie
Ein neues Verfahren vereinfacht die Herstellung von por?sen Materialien mit definierter Nanostruktur und bringt sie einen Schritt n?her an die Massenproduktion.
Pl?ttchen statt Kügelchen machen Bildschirme sparsam
- Nanowissenschaften
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Materialwissenschaften
ETH-Wissenschaftler haben die QLED-Technologie für Bildschirme weiterentwickelt. Sie stellten Lichtquellen her, die zum ersten Mal Licht in hoher Intensit?t in nur eine Richtung ausstrahlen. Dies verringert Streuverluste, was die Technologie ?usserst energieeffizient macht.
Ein 18-Karat-Nugget aus Plastik
- Verfahrenstechnik
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
ETH-Forschende stellten 18-kar?tiges Gold her, das sehr leicht ist. Grundlage ist eine Matrix aus Plastik, welche metallische Legierungselemente ersetzt.
Simulations-Booster für die Nanoelektronik
- Nanowissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Supercomputing
Zwei Forschungsgruppen der ETH Zürich entwickelten eine Methode, die realit?tsnah, schnell und effizient elektronische Nanobauteile und deren Eigenschaften simuliert. Für die Industrie und Rechenzentrumsbetreiber ein Lichtblick. Gestern erhielten die Forscher für ihre Leistung den Gordon Bell Prize für Supercomputing.
Ein superschneller ?Lichtschalter? für künftige Autos und Computer
- Nanowissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Quantenwissenschaften
Lichtstrahlen schnell zu schalten, ist in vielen technischen Anwendungen wichtig. ETH-Forschende haben jetzt einen ?elektrooptomechanischen? Schalter für Lichtstrahlen entwickelt, der deutlich kleiner und schneller ist als heutige Modelle. Bedeutsam ist das für selbstfahrende Autos und optische Quantentechnologien.
Magnesiumlegierungen beim Korrodieren zusehen
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
- Medizin
Erstmals konnten ETH-Forscherinnen und Forscher die Korrosion von Magnesiumlegierungen für biomedizinische Anwendungen auf der Nanoskala beobachten. Dies ist ein wichtiger Schritt, um bessere Vorhersagen darüber zu treffen, wie schnell Implantate im K?rper abgebaut werden und so massgeschneiderte Implantatwerkstoffe entwickelt werden k?nnen.
Problemstoffe effizient beseitigen
- Verfahrenstechnik
- Nachhaltigkeit
- Nanowissenschaften
- Chemie
- Umweltwissenschaften
- Mikrotechnologie
Mikroverunreinigungen sind eine grosse Belastung für unsere Gew?sser. Sie aus dem Abwasser zu beseitigen, ist technisch jedoch sehr aufw?ndig. ETH-Forschende haben nun einen Ansatz entwickelt, mit dem sich diese problematischen Substanzen effizient beseitigen lassen.
Wasser, das nie zu Eis wird
- Nanowissenschaften
- Chemie
- Materialwissenschaften
Gibt es Wasser, das selbst bei minus 263 Grad Celsius nicht zu Eis gefriert? Ja, das gibt es, sagen Forscherinnen und Forscher der ETH Zürich und der Universit?t Zürich. N?mlich dann, wenn es in wenige Nanometer dünnen Kan?len aus Lipiden ?gefangen? ist.
Ein Kompass, der nach Westen zeigt
- Nanowissenschaften
- Physik
- Materialwissenschaften
Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI und der ETH Zürich haben im Nanobereich ein besonderes Ph?nomen des Magnetismus entdeckt. Es erm?glicht, Magnete in ungew?hnlichen Konfigu?rationen zusammenzustellen. Damit k?nnte man Computer?speicher und -????schalter bauen, um die Leistungsf?higkeit von Mikro?prozessoren zu steigern.
Mit Nanotech und Sonnenlicht für mehr Durchsicht
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
Eine neue, von ETH-Forschern entwickelte Beschichtung verhindert, dass Scheiben beschlagen. Sie heizt die Scheiben auf, ganz ohne Strom, nur mithilfe von Sonnenlicht.
Ventile für winzige Teilchen
- Nanowissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- Mikrotechnologie
Mit neuentwickelten Nanoventilen l?sst sich in winzigen Kan?len der Fluss von einzelnen Nanopartikeln in Flüssigkeiten steuern. Das ist Interessant für sogenannte Lab-on-a-Chip-Anwendungen in der Materialwissenschaft oder der Biomedizin.
Ein elektronischer Rettungshund
- Nanowissenschaften
- Chemie
- Ingenieurwissenschaften
- Mikrotechnologie
ETH-Wissenschaftler entwickelten die mit Abstand kleinste und günstigste Apparatur, mit der Menschen am Geruch detektiert werden k?nnen. Sie eignet sich für die Suche nach Personen, die bei einem Erdbeben oder von einer Lawine verschüttet worden sind.
Auf die Rauheit kommt's an
- Materialwissenschaften
- Nanowissenschaften
ETH-Forscherinnen und -Forscher um Lucio Isa haben aufgekl?rt, wie die Oberfl?chenbeschaffenheit von Mikrokügelchen den sprunghaften Anstieg der Viskosit?t von Suspensionen beeinflusst. Damit legen sie die Grundlage für Anwendungen wie gut fliessenden Zement.
Grosse Membranproteine kristallisieren
- Nanowissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
ETH-Forschende entwickelten eine neue Methode, um grosse Membranproteine für die Strukturaufkl?rung zu kristallisieren. Davon profitieren werden die biologische Forschung und die Pharmaindustrie.
Extrem helle und schnelle Lichtemission
- Nanowissenschaften
- Chemie
- Quantenwissenschaften
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
Eine in den vergangenen Jahren intensiv untersuchte Art von Quantenpunkten kann Licht in allen Farben wiedergeben und ist sehr hell. Ein internationales Forscherteam mit Beteiligung von Wissenschaftlern der ETH Zürich hat nun herausgefunden, warum dem so ist. Die Quantenpunkte k?nnten dereinst in Leuchtdioden zum Einsatz kommen.
Rollende Magnetklümpchen
- Robotik
- Bildgebende Verfahren
- Nanowissenschaften
- Mikrotechnologie
Mit Schalldruck und einem rotierenden Magnetfeld k?nnen ETH-Forscher Aggregate aus Magnetpartikeln in engen Gef?ssen so fortbewegen, wie sich weisse Blutk?rperchen fortbewegen: rollend. Die Technik k?nnte die Ultraschall-Bildgebung verbessern und eine gezielte Wirkstoffabgabe erm?glichen.
Nano-Sensor misst Faserspannung
- Nanowissenschaften
- Medizin
Mit Hilfe von Simulationen gelang es einem Forscherteam unter Leitung von ETH-Professorin Viola Vogel ein fadenf?rmiges Peptid zu entwickeln, das den Spannungszustand von Gewebefasern erkennen kann. Das ebnet nun den Weg für komplett neue Forschungsans?tze in der Medizin und Pharmakologie.
DNA zippen
- Nanowissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
ETH-Forscher haben eine Methode entwickelt, mit der sich grosse Mengen genetischer Information komprimieren und in Zellen wieder dekomprimieren lassen. Das k?nnte bei der Entwicklung neuartiger Therapien helfen.
Eine inspirierende Partnerschaft
- Ingenieurwissenschaften
- Nanowissenschaften
Vor rund sechs Jahren er?ffneten die ETH Zürich und IBM Research in Rüschlikon gemeinsam das Binnig and Rohrer Nanotechnology Center. Diese Woche ziehen die Beteiligten an einem Symposium eine Zwischenbilanz über das bisher Erreichte.
Ein laser?hnliches Miniaturger?t für Oberfl?chenplasmonen
- Ingenieurwissenschaften
- Nanowissenschaften
Forscher der ETH Zürich haben ein Miniaturger?t entwickelt, das laser?hnliche Strahlen aus elektromagnetischen Wellen erzeugen kann, die als Oberfl?chenplasmonen bezeichnet werden. Diese k?nnen viel st?rker gebündelt werden als Licht, was sie für Anwendungen in Sensoren nützlich macht.
Pusten statt Blutanalyse
- Personalisierte Medizin
- Bewegungswissenschaften
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- Medizin
Einmal blasen bitte. In Zukunft gilt das nicht nur für Alkoholkontrollen der Polizei, sondern auch zur ?berprüfung des Trainingsstands von Sportlerinnen und Leuten, die den Speckr?llchen den Kampf angesagt haben. Mit einem von ETH-Forschenden entwickelten Sensor k?nnen diese Personen ganz einfach per Atemanalyse messen, wann ihr K?rper beginnt, Fett zu verbrennen.
Zement-Forschung – die Grundlage für grüneren Beton
- Bauingenieurwissenschaften
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
Ein internationales Forscher-Team hat eine neue Datenbank für Molekulardynamik-Modelle geschaffen, welche die Eigenschaften von Zement in allen Spielarten simulieren. Ziel der Datenbank ist es, Wissenschaftler und Hersteller bei der Feinabstimmung dieser Beton-Komponente zu unterstützen und dadurch nicht zuletzt die Emissionen im Herstellungsprozess zu verringern.
Schnelles magnetisches Schreiben von Daten
- Nanowissenschaften
- Physik
- Informations- und Computertechnologie
- Quantenwissenschaften
- Materialwissenschaften
Magnetische Datenspeicher galten bislang als zu langsam für die Herstellung von Computer-Arbeitsspeichern. ETH-Forscher haben nun ein Verfahren untersucht, mit dem das magnetische Schreiben von Daten deutlich schneller und energiesparender m?glich ist.
Weben mit Nanof?den
- Nanowissenschaften
- Chemie
Weben, eine Jahrtausende alte Technik zur Herstellung von Textilien, wurde von ETH Forschern erstmals verwendet, um ein vollst?ndig organisches Nanogewebe herzustellen. Dass dabei ein dreiachsiges Kagome-Gewebe entsteht, hat mit dem raffinierten Design der Moleküle zu tun, aus denen die F?den aufgebaut sind.
Expertin für kleinste medizinische Helferlein
- Nanowissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Mikrotechnologie
- Medizin
Simone Schürle m?chte den Dingen auf den Grund gehen: Seit August entwickelt die Expertin für Mikro-und Nanotechnologie und Stipendiatin der??Society in Science? als Assistenzprofessorin für Reaktionsf?hige Biomedizinische Systeme an der ETH Zürich winzige Maschinen für die medizinische Anwendung im?menschlichen K?rper.
Ein schwebendes Nanokügelchen als ultra-empfindlicher Sensor
- Nanowissenschaften
- Physik
- Quantenwissenschaften
Empfindliche Sensoren müssen weitgehend von Umwelteinflüssen abgeschirmt sein. Forschende an der ETH Zürich haben nun gezeigt, wie man elektrische Ladung von einem Nanokügelchen, mit dem kleinste Kr?fte gemessen werden k?nnen, entfernt und ihm hinzufügt.
Universell stabilisiert
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
- Mikrotechnologie
ETH-Forscher um Lucio Isa entwickelten Mikropartikel mit rauer, himbeerenartiger Oberfl?che, welche Emulsionen auf neuartige Weise stabilisieren.
Nanopartikel bleiben unberechenbar
- Nanowissenschaften
- Chemie
- Umweltwissenschaften
Das Verhalten von Kleinstteilchen in der Umwelt ist ?usserst komplex. Um dieses umfassend zu verstehen, fehlt es heute an systematischen Experimentaldaten, wie ETH-Umweltwissenschaftler in einer grossen ?bersichtsstudie zeigen. Eine standardisiertere Herangehensweise würde das Forschungsfeld weiterbringen.
Pl?ttchen statt Quantenpunkte
- Materialwissenschaften
- Nanowissenschaften
Forscher um ETH-Professor David Norris kl?ren anhand eines Modells den generellen Mechanismus, wie sich Nano-Pl?ttchen bilden. Mit Katzengold konnten sie ihre Theorie auch gleich best?tigen.
Kleinstmagnete für zukünftige Datenspeicher
- Nanowissenschaften
- Chemie
- Quantenwissenschaften
Ein internationales Forscherteam unter der Leitung von Chemikern der ETH Zürich hat eine neue Methode entwickelt, um eine Oberfl?che mit einzelnen magnetisierbaren Atomen zu bestücken. Interessant ist dies insbesondere für die Entwicklung neuartiger winziger Datentr?ger.
Keramik ohne Brennofen
- Nachhaltigkeit
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
ETH-Materialwissenschaftler entwickelten eine neue Keramik-Herstellungsmethode. Dabei müssen die Ausgangsstoffe nicht gebrannt werden. Stattdessen werden sie bei Raumtemperatur bei hohem Druck zusammengepresst, was deutlich energieeffizienter ist.
Magnetische Kr?fte gegen das Gift im Blut
- Nanowissenschaften
- Chemie
Alle fünf Sekunden stirbt weltweit ein Mensch an Blutvergiftung. Hemotune, ein junges Startup-Unternehmen von ETH-Forschenden, will dagegen k?mpfen: mit einem neuen Verfahren zur Blutreinigung.
Mit DNA-Markern auf den Weltmarkt
- Nanowissenschaften
- Chemie
Haelixa ist ein neuer ETH-Spin-off, der DNA-basierte Markersubstanzen auf den Markt bringen will. Damit k?nnte die Firma den Erd?l- und Geothermiemarkt sauberer machen.
Wie Atome in Nanomaterialien vibrieren
Nanowissenschaften
Forscherinnen und Forscher um ETH-Professorin Vanessa Wood sind mittels umfangreichen Analysen den Gittervibrationen von Nanokristallen auf die Spur gekommen. Die Erkenntnisse helfen, nanostrukturierte Materialien systematisch und gezielt weiterzuentwickeln.
Mit Silber-Atom Licht ein- und ausschalten
- Nanowissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Mikrotechnologie
Forscher um Jürg Leuthold, Professor für Photonik und Kommunikation, haben den kleinsten integriert optischen Schalter der Welt geschaffen. Durch das Anlegen einer kleinen Spannung wird ein Atom verschoben und der Schalter ist an- oder ausgeschaltet.
Hocheffizienter Schwermetall-Filter
- Nachhaltigkeit
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
ETH-Forscher entwickeln ein neuartiges Wasserfiltersystem, das bisherigen Systemen in vielerlei Hinsicht überlegen ist: Es entfernt aus dem Wasser h?chst effizient verschiedene giftige Schwermetall-Ionen und radioaktive Substanzen und l?sst sich erst noch für die Wiedergewinnung von Gold nutzen.
Nanow?nde für Smartphones
- Verfahrenstechnik
- Digitale Fabrikation
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften
Forschende der ETH Zürich stellten mit einem neuartigen Nano-Druckverfahren transparente Elektroden für den Einsatz in Touchscreens her. Die neuen Elektroden geh?ren zu den transparentesten und leitf?higsten, die je entwickelt wurden.
Kleinstes Farbbild der Welt
Nanowissenschaften
Forscher der ETH Zürich und des ETH-Spin-offs Scrona k?nnen sich bei Guinness World Records Limited eintragen lassen: Sie haben das kleinste Inkjet-Farbbild der Welt gedruckt. Diesen Rekord erzielten sie mit einer neuen 3D-Nanodruck-Technologie, die an der ETH Zürich entwickelt wurde und von Scrona kommerzialisiert wird.
Eine neue Form von echtem Gold, fast so leicht wie Luft
- Materialwissenschaften
- Nanowissenschaften
Forschende der ETH Zürich schufen einen Schaumstoff aus echtem Gold. Es ist die leichteste Form des Edelmetalls, die je hergestellt wurde. Sie ist tausendmal leichter als herk?mmliches Gold und von diesem mit blossem Auge kaum zu unterscheiden. Anwendungsm?glichkeiten dafür gibt es viele.
Biomimetischer Zahnersatz
- Materialwissenschaften
- Nanowissenschaften
ETH-Materialforschende entwickeln ein Verfahren, mit dem sie die komplexe Feinstruktur von biologischen Verbundmaterialien wie Z?hnen oder Muschelschalen nachahmen. Sie k?nnen damit künstlich Materialien erschaffen, die genauso hart oder z?h sind wie ihre natürlichen Vorbilder.
Sechs Professorinnen und Professoren an der ETH ernannt
- Energiewissenschaften
- Verfahrenstechnik
- Mathematik
- Risikoforschung
- Agrarwissenschaften
- Umweltwissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Personalisierte Medizin
- Nanowissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
- Evolution
- Supercomputing
- Politische Wissenschaften
- Biologie
Der ETH-Rat hat auf Antrag von ETH-Pr?sident Lino Guzzella eine Professorin und fünf Professoren an der ETH Zürich ernannt und einen Professorentitel verliehen.
Auf der Nanoskala Sektorw?nde versetzen
- Nanowissenschaften
- Physik
- Materialwissenschaften
Wissenschaftler der ETH Zürich k?nnen die magnetische und elektrische innere Ordnung einer intensiv erforschten Materialklasse, den Multiferroika, sichtbar machen und gezielt ver?ndern. Dies ?ffnet Türen für vielversprechende elektronische Anwendungen. Speziell interessieren sich die Forschenden für die W?nde der geordneten Bereiche.
Nano-Transistor auf virtuellem Prüfstand
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Supercomputing
Mit einem speziellen Computerprogramm k?nnen Forscher der ETH Zürich elektronische Nanobauteile simulieren. Sie unterstützen damit die Materialwissenschaft und Industrie in Entwicklung und Produktion.
Vom Tabak zum Cyberholz
- Pflanzenwissenschaften
- Maschinenbau
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Materialwissenschaften
- Biologie
Wissenschaftler der ETH Zürich bauten ein Thermometer, das mindestens hundertmal empfindlicher ist als bisherige Temperatursensoren. Es besteht aus einem biologisch-synthetischen Hybridmaterial mit Tabakzellen und Nanor?hrchen.
Stodola Medaille für Nano-Mediziner
- Verfahrenstechnik
- Personalisierte Medizin
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
Allj?hrlich vergibt das Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik (D-MAVT) die Aurel Stodola Medaille an einen herausragenden Wissenschaftler des Faches. Dieses Jahr wird damit Mauro Ferrari geehrt, der am Houston Methodist Hospital in Texas im Bereich Nano-Medizin forscht und lehrt. Am 1. April spricht er an der ETH Zürich über seine Forschung.
Spannungsprüfer für schlagende Herzzellen
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
Wissenschaftlern gelang es erstmals, den Strom durch Membrankan?le in schlagenden Herzmuskelzellen zu messen. Dazu kombinierten sie ein Rasterkraftmikroskop mit einem breit eingesetzten Verfahren zur Messung von elektrischen Signalen in K?rperzellen.
Sag niemals nie in der Nanowelt
- Nanowissenschaften
- Physik
Für Objekte in Nanogr?sse gelten die fundamentalen Gesetze der Thermodynamik nicht im gleichen Masse wie für unsere makroskopische Alltagswelt. Ein Team von Wissenschaftlern beschrieb nun, dass es in der Nanowelt auch zu einer W?rmeübertragung von kalten zu warmen Objekten kommen kann.
Materialdesign im Kleinen
- Materialwissenschaften
- Nanowissenschaften
Dank der besonderen Gesetze im Nanokosmos k?nnen Wissenschaftler Materialien massschneidern und ihnen v?llig neue Eigenschaften entlocken. Zum Beispiel für schnellere Mikroprozessoren oder natürlicher wirkende Zahnimplantate.