ETH-News

Das ETH-Spin-off Scanvio hat einen Algorithmus entwickelt, mit dem sich Ultraschallaufnahmen der Geb?rmutter automatisiert auswerten lassen. Dieser soll es ?rzten erm?glichen, Endometriose in Zukunft schneller zu diagnostizieren.

Nicht weniger als die Zukunft der demokratischen Welt war Thema des Besuchs der moldauischen Pr?sidentin Maia Sandu an der ETH Z¨¹rich. Gemeinsam mit Bundespr?sident Alain Berset nahm sie gestern an einer Podiumsdiskussion im Audi Max teil.

Das ETH-Spin-off Gaia Tech verwandelt Abf?lle aus der Oliven?lproduktion in hochwertige Antioxidantien, die in Kosmetika oder Lebensmitteln eingesetzt werden k?nnen. So werden aus Resten wertvolle Rohstoffe.

Effektiver, wiederverwendbar und selbstheilend ¨C ein neuer Korrosionsschutz der ETH-Forscher Marco D'Elia, Walter Caseri und Markus Niederberger wurde mit dem Spark Award 2023 der ETH Z¨¹rich ausgezeichnet. Die Innovation hat grosses Marktpotenzial und k?nnte den Verfall von Bauten und Fahrzeugen deutlich verlangsamen.

Ob Diagnostik oder Therapie: Das biochemische Verfahren von Daniel Richter, Edgars Lakis und J?rn Piel verspricht vielseitige Anwendungsm?glichkeiten in Forschung und Medizin. F¨¹r ihre Innovation wurden sie jetzt mit dem Spark Award 2022 der ETH Z¨¹rich ausgezeichnet.

Tragf?hig, leicht und nun auch recycelbar: Die Forschenden um Professor Paolo Ermanni wurden mit dem ?Spark Award? f¨¹r ihr neuartiges Verfahren zur Herstellung nachhaltiger Verbundwerkstoffe ausgezeichnet. Die ETH Z¨¹rich w¨¹rdigte mit dem Preis in diesem Jahr zum zehnten Mal ihre vielversprechendste Erfindung.

Von Genetik ¨¹ber personalisierte Medizin bis hin zu Krankenversicherung und Klimawandel: An der ETH-Woche 2021 setzten sich 120 Studierende aller Studieng?nge aus 31 L?ndern mit dem grossen Themenkomplex ?Gesundheit von morgen? auseinander.

Der KITE Award 2020 geht an das Team um Christian Pohl f¨¹r den Kurs ?Umweltprobleml?sen?. Bachelor-Studierende am Departement Umweltsystemwissenschaften erlernen damit schon im ersten Jahr den Umgang mit komplexen Nachhaltigkeitsproblemen.

F¨¹r Sebastian Schemm geh?ren Forschung und Familie zusammen. Der Vater von zwei kleinen Kindern baut an der ETH Z¨¹rich eine Forschungsgruppe zu atmosph?rischen Str?mungen und ihren Einfluss auf das Klima und unser Wetter auf.

Tumore sichtbar machen, damit Chirurgen genau soviel wie n?tig schneiden k?nnen: Das ist das Ziel der Erfindung der beiden ETH-Chemiker Helma Wennemers und Matthew Aronoff. Daf¨¹r erhielten sie jetzt den ?Spark Award?. Mit dem Preis zeichnet die ETH ihre innovativste und wirtschaftlich aussichtsreichste Erfindung des vergangenen Jahres aus.

Fast ein Jahr lang haben Studierende eine Rakete entwickelt und gebaut. Beim Spaceport America Cup 2019 in New Mexico treten sie diese Woche gegen rund 50 andere Studententeams an. Jetzt muss sich zeigen, ob sich ihr Engagement auszahlt und ihre Rakete erfolgreich drei Kilometer in die H?he steigt.

Ob beim Bau eines Exoskeletts f¨¹r Paraplegiker oder eines autonomen Bauroboters ¨C bei den Fokus-Projekten lernen Maschinenbaustudierende, eine komplexe technische Aufgabe zu bew?ltigen. Neben viel neuem Wissen erwerben sie dabei Soft Skills und ¨¹ben sich in Teamarbeit und Arbeitsorganisation.

Molekularbiologin Manuela Hospenthal erforscht, wie sich Antibiotikaresistenzen in Bakterien ausbreiten. Sie will herausfinden, wie Bakterien untereinander Informationen weitergeben. Im Mittelpunkt ihrer Forschung stehen Proteinmaschinen in der Zellmembran, ¨¹ber die Bakterien DNA ein- und ausschleusen.

Der ?Spark Award 2019? geht an Raffaele Mezzenga, Sreenath Bolisetty und Qingrui Zhang f¨¹r ihren Filter, der gesundheits?sch?dliches Fluorid aus dem Trinkwasser entfernt. Ihre Erfindung erm?glicht Menschen weltweit den Zugang zu einwandfreiem Trinkwasser.

Anl?sslich des 200. Geburtstags des Z¨¹rcher Vision?rs Alfred Escher verlieh die ETH Z¨¹rich gestern erstmals den Alfred-Escher-Preis f¨¹r innovative Sch¨¹lerinnen, Sch¨¹ler und Studierende. Gewonnen haben zwei Ideen, die spielerisch zum Lernen motivieren.

Assistenzprofessorin Andrea Burden untersucht die Sicherheit von Medikationen, um die Patientenversorgung zu verbessern. F¨¹r ihre Forschung nutzt die Wissenschaftlerin Erfahrungen aus der Kriminologie.

ETH-Fellow Marie Bocher entwickelt am Institut f¨¹r Geophysik Computermodelle zur Entstehung von Erdbebenzyklen. Die 30-j?hrige Wissenschaftlerin m?chte damit die Vorhersagen f¨¹r Erdbeben verbessern.

Wie wird die Digitalisierung die Medizin und das Gesundheitswesen ver?ndern? Beim Digital Health Event der ETH Z¨¹rich am Wochenende erlebten ¨¹ber 150 G?ste hautnah neue Technologien und diskutierten mit Expertinnen und Experten ¨¹ber die Chancen und Risiken.

ETH-Fellow Cody Ross Pitts reizt die Kreativit?t bei der Entwicklung von Molek¨¹len. Seine Ideen sollen zur medizinischen Chemie beitragen.

Ist der Ruf erst einmal ruiniert¡­ Anders als beim Sprichwort lebt es sich dann keineswegs ganz ungeniert. Im Gegenteil. Reputationsverlust geht ins Geld. Das wiesen Studierende in unternehmensbezogenen Risikoanalysen nach.

Rund hundert Maschinenbaustudierende entwickelten in Teamarbeit neue Produktideen vom Konzept zum fertigen Fabrikat. Unter ihren diesj?hrigen Fokusprojekten sind springende Roboter f¨¹r die Raumfahrt, Medizinger?te und E-Mobilit?tsl?sungen f¨¹r die Zukunft.

Der KITE Award 2018 geht an Lukas F?ssler, Markus Dahinden und David Sichau f¨¹r ihre ?E-Tutorials?, mit denen Studierende aller ±Ø²©¹ÙÍø,±Ø²©ÌåÓý Programmieren erlernen. Mit dem Award zeichnet die ETH Z¨¹rich wegweisende Lehrkonzepte aus.

Ein Forschungsteam um den Mikrobiologen Tomas de Wouters gewinnt den ?Spark Award 2018? f¨¹r die Entwicklung einer k¨¹nstlichen Darmflora. Mit ihrem ETH-Spin-off Pharmabiome wollen die Wissenschaftler ihre Erfindung so weiterentwickeln, dass sie zur Behandlung von entz¨¹ndlichen Darmerkrankungen und Infekten eingesetzt werden kann.

Chiara Gattinonis Spezialit?t sind die Oberfl?cheneigenschaften von Materialien. An der ETH-Professur f¨¹r Materialtheorie erforscht sie Bismuth-Ferrit, einen vielversprechenden neuen Werkstoff.

ETH Fellow Kunaal Sharma erforscht die Verbindung zwischen der Politik der Eliten und religi?sem Extremismus. In den Krisenherden S¨¹dasiens sucht er nach den Ursachen von Konflikten und Wegen zu mehr Toleranz.

Als Architektin sch?ne Geb?ude zu entwerfen, reichte Estefania Tapias schon im Studium nicht aus. Heute ist sie eine gefragte Expertin f¨¹r Urbanisierung und Klimawandel und erforscht st?dtische Wohlf¨¹hlklimata.

Irene Pereira de Sousa erforscht am Institut f¨¹r Pharmazeutische Wissenschaften neue Wege, auf welche Weise Arzneimittel oral verabreicht werden k?nnen.

Wie gelingt es zehn Studierenden aus unterschiedlichen ±Ø²©¹ÙÍø,±Ø²©ÌåÓýn, in sechs Tagen zu einem Team zusammenzuwachsen und gemeinsam ein Problem anzugehen? ETH-News begleitete eine Studentin bei der ETH-Woche 2017 zum Thema ?Manufacturing the future?.

Ingo Scholtes vom Lehrstuhl f¨¹r Systemgestaltung hat ein Analyseverfahren entwickelt, das die zeitliche Reihenfolge von Verbindungen innerhalb von Netzwerken ber¨¹cksichtigt. Damit l?sst sich nicht nur genauer bestimmen, welche Themen im Internet miteinander zusammenh?ngen, sondern es erm?glicht beispielsweise auch, die Verbreitung von Epidemien besser vorauszusagen.

Simone Sch¨¹rle m?chte den Dingen auf den Grund gehen: Seit August entwickelt die Expertin f¨¹r Mikro-und Nanotechnologie und Stipendiatin der??Society in Science? als Assistenzprofessorin f¨¹r Reaktionsf?hige Biomedizinische Systeme an der ETH Z¨¹rich winzige Maschinen f¨¹r die medizinische Anwendung im?menschlichen K?rper.

H?lt die Stahlbetonbr¨¹cke noch Jahre, oder hat bereits Korrosion eingesetzt? ETH-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass bisher untersuchte Betonproben zu klein sind, um eine verl?ssliche Aussage ¨¹ber den Zustand des Stahlbetons zu treffen.

Bei den Fokusprojekten k?nnen Teams von Maschinenbaustudierenden ihr erlerntes Wissen praktisch anwenden und zwei Semester lang selbst?ndig neue technische L?sungen entwickeln. ETH-News besuchte zwei Teams, die ein neuartiges Windkraftwerk und einen Brutschrank f¨¹r Hautzellen entwickeln.

Gemeinsam Neues entwickeln und Dinge bewegen: Das treibt den Maschinenbauingenieur Moritz Mussgnug an. So gelingt es ihm, seine Doktorarbeit mit einem Start-up und einem Projekt f¨¹r Menschen in Nepal zu verbinden, bei dem es um die Herstellung von Walnuss?l geht.

ETH-Professorin Sabine Werner und ihr Team erhielten gestern den ?Spark Award 2017? f¨¹r ihren bahnbrechenden neuen Ansatz zur Bek?mpfung viraler Erkrankungen. Best?tigen sich ihre bisherigen Erkenntnisse, k?nnten gegen verschiedene Viruserkrankungen bessere Therapien entwickelt werden, so etwa gegen Herpesvirus-Infektionen.

ETH-Pr?sident Lino Guzzella begr¨¹sste am Freitag Alexander Van der Bellen an der Hochschule. Der ?sterreichische Bundespr?sident liess sich die Instrumente der Innovationsf?rderung der ETH erkl?ren.

Wie ver?ndern Digitalisierung, k¨¹nstliche Intelligenz und Robotik die Arbeitswelt? Dar¨¹ber diskutierten zahlreiche Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft beim ?Global Talent Summit? vor ¨¹ber 300 Zuh?rern im Audi Max der ETH Z¨¹rich.

ETH-Pr?sident Lino Guzzella begr¨¹sste am Freitag den Pr?sidenten der Slowakei, Andrej Kiska, sowie den Bundespr?sidenten Johann N. Schneider-Ammann auf dem ±Ø²©¹ÙÍø,±Ø²©ÌåÓý H?nggerberg. Der slowakische Pr?sident wurde von einer Wissenschafts- und Wirtschaftsdelegation begleitet.

?ber 70 Teams aus 25 L?ndern gehen morgen Samstag beim Cybathlon an den Start. Mit viel Hightech im Gep?ck, voller Vorfreude und Anspannung reisen sie nach und nach an. Neben einem Sieg hoffen die Teilnehmenden vor allem darauf, dass die Assistenztechnologie bald noch besser wird.

Welche Rolle spielt Technik f¨¹r die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung? Dar¨¹ber diskutierten Experten und Wissenschaftler?an der ETH Z¨¹rich im Vorfeld des weltweit ersten Cybathlon.

Mit ihrem Prototyp ?VariLeg? will ein interdisziplin?res Team von Studierenden und Doktoranden der ETH Z¨¹rich die Entwicklung von Exoskeletten einen Schritt voranbringen. Beim Cybathlon soll sich zeigen, wie gut ihr Prototyp im internationalen Vergleich abschneidet.

Wasser stand im Fokus der ETH Week 2016. Mit dieser einw?chigen Veranstaltung hat die ETH Z¨¹rich zum zweiten Mal Bachelor- und Master-Studierende aller Fachrichtungen aufgerufen, sich kreativ einem Thema anzun?hern und gemeinsam L?sungen zu entwickeln. ?

Der ?Industry Day? konnte in diesem Jahr einen neuen Besucherrekord aufstellen. Rund 550 Industrie- und Wirtschaftsvertreter sowie Wissenschaftler trafen sich zum lebhaften Austausch auf dem H?nggerberg. Neue Forschungsergebnisse und Networking standen im Vordergrund.

Sie haben sich viel vorgenommen: Neun Studierende der ETH Z¨¹rich und der ZHdK wollen es mit ihrem Rollstuhl ?Scewo? beim Cybathlon mit Entwicklern renommierter Hersteller und Hochschulen aus der ganzen Welt aufnehmen.

Kreativit?t, K?nnen und vor allem Teamgeist sind bei den Innovations- und Fokus-Projekten am Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik der ETH Z¨¹rich gefragt. Monatelang bereiten die Studierenden ihre technischen Innovationen vor, die sie heute im ETH Hauptgeb?ude pr?sentieren.

30 Architektur-Studierende des Studios Tom Emerson an der ETH Z¨¹rich haben sich erstmals an ein Grossprojekt gewagt: Nach zehn Monaten intensiver Arbeit ist der ?Pavillon of Reflections? p¨¹nktlich f¨¹r die Er?ffnung der europ?ischen Kunstbiennale Manifesta 11 in Z¨¹rich fertiggestellt.

Zum ersten Mal verleiht die ETH Z¨¹rich den KITE Award f¨¹r innovative Lehrkonzepte. Der Preis geht an ETH-Professor Mirko Meboldt und seine Lehrveranstaltungen ?Innovationsprojekt? und ?Leading Engineering Projects and Coaching Design Teams?.

Mit einer strahlen- und schmerzfreien Ultraschallmethode statt einer Mammographie wollen Or?un G?ksel und Sergio Sanabria k¨¹nftig Untersuchungen zur Brustkrebspr?vention vornehmen. Die Technologie der beiden ETH-Forscher, die auch zur Erkennung weiterer Erkrankungen dienen kann, wurde gestern mit dem ?Spark Award 2016? ausgezeichnet.

Wie l?sst sich die ?ffentliche Meinung im Sinne des Klimaschutzes beeinflussen? Diese Frage geht der ETH-Politikwissenschaftler Thomas Bernauer in einer aktuellen Studie nach. Seine ern¨¹chternde Antwort: Es gibt kein Patentrezept.

Sieben vielversprechende Jungunternehmen, ¨¹ber 100 nationale und internationale Investoren und vier Stunden Zeit: Das war der erste Investor Summit am Flughafen Z¨¹rich. Um zu sehen, wie die Start-ups die Veranstaltung gewinnbringend f¨¹r sich nutzen, hat ETH News das Team des ETH-Spin-offs Archilogic zum Event begleitet.

Ganz viel Praxis und Theorie einmal anders. Das zeichnete die erste ETH-Woche aus. Rund 130 Studierende aus 15 ±Ø²©¹ÙÍø,±Ø²©ÌåÓýn entwickelten eine Woche lang L?sungsvorschl?ge f¨¹r ein nachhaltiges Ern?hrungssystem. Die Veranstaltung ist Teil der ?Critical Thinking?-Initiative, mit der die ETH Z¨¹rich kreatives und interdisziplin?res Denken f?rdert.

Nicola Spaldin, Professorin f¨¹r Materialtheorie an der ETH Z¨¹rich, wird heute in Hamburg mit dem K?rber-Preis ausgezeichnet. Im Interview erz?hlt die britische Wissenschaftlerin, was sie an den Materialwissenschaften fasziniert und warum sie ungekl?rte Fragen liebt.

Der Mensch im Mittelpunkt bei der Entwicklung neuer Ideen: Dies ist der Ansatz der Innovationsmethode Design Thinking. Erstmals bietet die ETH Z¨¹rich hierzu einen Kurs f¨¹r Master-Studierende aller Fachrichtungen an.

Immer schneller, immer globaler, immer komplexer ¨C die Innovations- und Produktzyklen beschleunigen sich kontinuierlich. Der beste Weg mitzuhalten: Enger Wissensaustausch innerhalb eines Clusters. Dies ist das Ergebnis einer Studie am Lehrstuhl f¨¹r Strategisches Management und Innovation der ETH Z¨¹rich.

3D-Druck wird von Studierenden und Forschenden immer h?ufiger verwendet. Damit sie k¨¹nftig den geeigneten Drucker schneller finden, hat die ETH Z¨¹rich jetzt eine spezielle Webplattform eingerichtet. Zugleich entsteht die ETH Additive Manufacturing Community, innerhalb derer sich Forschende ¨¹ber Anwendungsm?glichkeiten des 3D-Drucks austauschen k?nnen.

Professor Bernhard Plattner, einer der ?V?ter des Schweizer Internets? und ein Pionier der Computernetzwerke, wird Ende Juli 2015 emeritiert. Zugleich feiert das von ihm mitgegr¨¹ndete Institut f¨¹r Technische Informatik und Kommunikationsnetze sein 25-j?hriges Bestehen.

Pferde wiehern mit zwei unterschiedlichen Grundfrequenzen und teilen so neben positiven und negativen Emotionen zugleich deren St?rke mit. Das fanden Wissenschaftler der ETH Z¨¹rich im Zuge eines Forschungsprojekts heraus, in dem sie der Evolution von Emotions?usserungen nachgehen m?chten. Bislang war nicht bekannt, dass Pferde zweistimmig wiehern.

Wenn Forschende aus dem Ausland an die ETH Z¨¹rich wechseln, suchen oft auch ihre Partner eine neue Anstellung in der Schweiz. Um bei der Stellensuche besser unterst¨¹tzen zu k?nnen, macht die ETH seit kurzem beim Internationalen Dual Career Network (IDCN) mit.

Wer ein Licht- oder Elektronenmikroskop f¨¹r seine Forschung ben?tigt, ist bei ScopeM richtig. Seit 2014 hat die Technologieplattform ihr Zuhause auf dem ±Ø²©¹ÙÍø,±Ø²©ÌåÓý H?nggerberg.

Es regnet im Sommer am h?ufigsten dann, wenn im Boden viel Feuchtigkeit steckt. Dabei f?llt der Niederschlag jedoch am ehesten in Regionen, wo die Erde vergleichsweise trocken ist. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende der ETH Z¨¹rich nach Auswertung weltweiter Daten. Ihre Studie tr?gt dazu bei, den bislang wenig erforschten Klimafaktor Bodenfeuchte besser zu verstehen.

Der neue Master-Studiengang (MSc) ?Science, Technology and Policy? der ETH Z¨¹rich soll Naturwissenschaftler, Ingenieure und Architekten dazu bef?higen, Entscheidungsprozesse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, wissenschaftlich zu begleiten und mitzugestalten.